Beschreibung
In einem aufgelassenen Weinkeller in der mittelalterlichen slowenischen Hafenstadt Piran wird ein Investmentbanker erhängt aufgefunden. Der österreichische Kriminalpolizist Karl Heber, der sich hier im Ruhestand den Traum von Haus und Boot erfüllt hat, macht sich auf Spurensuche. Mitunter raue See und raue Sitten bilden die Kulisse für dunkle Geschäfte, dubiose Machenschaften und verwobene Familienstrukturen. Heber kämpft gegen Bürokratie, Einfältigkeit und Zentralismus. Und er beweist: Ein Selbstmord muss kein solcher sein.
Autorenportrait
Peter Kimeswenger, geboren 1958, lebt und arbeitet als Journalist und Fotoreporter in Klagenfurt. Seit einigen Jahren hat er einen Zweitwohnsitz in der mittelalterlichen Hafenstadt Piran an der slowenischen Adriaküste. Als Chefreporter der Kleinen Zeitung Kärnten ist Kimeswenger einer der dienstältesten Chronikjournalisten Österreichs. Seit 36 Jahren beschäftigt sich der Autor mit Kriminal- und Katastrophenberichterstattung. Er hat unter anderem den Zerfall Ex-Jugoslawiens mitdokumentiert.