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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

Jg. 2, Heft 1/2016: Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft, movements 3, Journal for Critical Migration and Border Regime Studies

Erschienen am 23.09.2016, 1. Auflage 2016
24,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837635706
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 22.5 x 15 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung.Diese Ausgabe thematisiert aktuelle rassistische Formationen und Praktiken in Deutschland und darüber hinaus. Die Autor_innen widmen sich verschiedenen Institutionen und gesellschaftlichen Konstellationen und analysieren die komplexen Mechanismen, in denen Rassismus (re-)produziert wird.Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.

Autorenportrait

Kijan Espahangizi ist promovierter Historiker und Geschäftsführer des Zentrums 'Geschichte des Wissens' an der ETH und der Universität Zürich. Sabine Hess ist Professorin für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Universität Göttingen und arbeitet zu Migration, Grenzregime und Rassismus, auch aus einer Geschlechterperspektive. Juliane Karakayali (Prof. Dr. phil.) ist Soziologin und lehrt und forscht insbesondere zu Rassismus, Migration und Geschlechterverhältnissen an der Evangelischen Hochschule Berlin. Bernd Kasparek (Dipl. math), geb. 1980, forscht als interdisziplinärer Kulturanthropologe in den Border and Migration Studies. Seine Schwerpunkte sind das Grenz- und Migrationsregime Europas, Europäisierung und (digitale) Infrastrukturen. Simona Pagano, Kulturanthropologin, ist Doktorandin im Graduiertenkolleg 'Dynamiken von Raum und Geschlecht' an der Universität Göttingen und forscht zu sog. autorisierten Romacamps in Rom. Mathias Rodatz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Er arbeitet zu Staatlichkeit und Stadt, Migration, Rassismus und Neo-Nazismus. Vassilis S. Tsianos ist Professor an der Fachhochschule Kiel. Er forscht und lehrt zu kritischer Urbanistik der postmigrantischen Gesellschaft, Migration and Border Studies, Biometrie und digitaler Grenze und kritischer Rassismusanalyse.