Beschreibung
In der Jugendarbeit gelten "muslimische Migrantenjugendliche" als besondere Zielgruppe. Häufig wird dabei eine gemeinsame Identität unterstellt, die z. B. auf ethnisch-kultureller Herkunft oder religiöser Jugendkultur gründen soll. Doch entsprechen diese Zuschreibungen überhaupt der Lebensrealität der Jugendlichen? Die Autorin untersucht, was für Jugendliche, die als muslimisch bezeichnet werden, tatsächlich biografisch relevant ist.
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Autorenportrait
Prof. Dr. Matthias Proske, Universität zu Köln. Prof. Dr. Anne Niessen, Hochschule für Musik und Tanz Köln