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Letztes Requiem in Berlin

Erschienen am 05.12.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862673056
Sprache: Deutsch
Umfang: 780 S.
Format (T/L/B): 5 x 20.5 x 13 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Berlin-Epos über Schuld, Sühne, Liebe und Verrat. Der Höhepunkt Teil der großen Berlin-Erzählung, aber ein in sich abgeschlossener Roman. Eine Hymne auf den Mut und die Widerstandskraft der Bevölkerung. Die Knotenpunkte der Kriegsjahre werden in eindringlichen Bildern sichtbar: der Vernichtungskrieg - das Stauffenberg-Attentat - der Kampf um Berlin. Die geschickt verwobenen Handlungsstränge in Stalingrad, Paris und Berlin zeigen ein gewaltiges Panorama mit den Erschütterungen jener Zeit: Europa im Krieg. Im Mittelpunkt steht eine Liebe, die sich allen Gefahren zum Trotz nicht aufgibt und die in den Trümmern der Stadt einen Neuanfang möglich macht. Der Leser erlebt die letzten Tage in der Reichskanzlei. Während man dort in einer bacchantischen Feier Trost sucht, ziehen Blutrichter durch die Straßen. Doch trotz des Grauens - die Hoffnung stirbt nicht und nicht der Mut. Ein "Muss" für den, der die Berliner verstehen will.

Autorenportrait

Heinz-Joachim Simon, wohnhaft in Weil der Stadt bei Stuttgart, war Inhaber einer renommierten süddeutschen Werbeagentur. In diesen Eigenschaft betreute er Unternehmen, die zu den Markenlegenden der deutschen Wirtschaft gehören. Darüber hinaus wurde er auch als Verfasser zahlreicher Sachbücher zur Unternehmensführung und über die Erfolgsregeln von Marken bekannt, die sogar ins Chinesische übersetzt wurden. Seit 2004 arbeitet Heinz-Joachim Simon als freier Schriftsteller. In einem sechsbändigen in sich abgeschlossenen Romanzyklus ging er der Frage nach, warum die deutsche Geschichte - insbesondere seit dem 19. Jahrhundert - immer wieder auf Irrwege geriet. Wie konnte das Volk, das einst als das friedfertigste Europas galt, Auschwitz verursachen? In einem bisher einzigartigen Versuch schildert er die Knotenpunkte von 150 Jahren deutscher Geschichte in spannenden Gesellschafts- und Kriminalromanen. In Bildern von archaischer Eindringlichkeit wird Schuld, Tragik und Verstrickung der Deutschen wie in einer griechischen Tragödie sichtbar. Sein erzählerisches Können ermöglicht es dem Autor, den Leser so in den Bann zu ziehen, dass er glaubt, dabei zu sein - Geschichte mitzuerleben.

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