Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527347797
Sprache: Deutsch
Umfang: XXX, 926 S., 950 farbige Illustr., 40 s/w Tab., 99
Format (T/L/B): 4 x 27.7 x 21.7 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Der "kleine Alberts" ist die unbestrittene Nummer 1 unter den einführenden Lehrbüchern der Molekular- und Zellbiologie. Aus der Fülle der neuen und neuesten Erkenntnisse werden die unentbehrlichen Grundlagen der molekularen Zellbiologie sowie ihre Anwendungen in Medizin, Gen- und Biotechnologie herausgearbeitet, mit der Genauigkeit, Verlässlichkeit und Aktualität des großen Bruders "Molekularbiologie der Zelle" und illustriert durch 900 durchgehend farbige Abbildungen. 21 ganzseitige Übersichtstafeln zu komplexen Themen wie Stoffwechsel und Regulation, die bestens für die Prüfungsvorbereitung geeignet sind, Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und Schlüsselbegriffe am Kapitelende, mehr als 400 Verständnisfragen, Übungsaufgaben und deren Lösungen sowie ein illustriertes Glossar mit mehr als 600 Begriffen machen das Lernen leicht. Die 5. Auflage wurde komplett überarbeitet und um aktuelle Themen ergänzt. Sie bietet u. a. eine bessere Einführung in die "schwierigen" Themen chemische Bindung und Membranpotential, ein neues Unterkapitel zur Rolle genetischer Faktoren bei der Entstehung von Krankheiten und berücksichtigt zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zu Chromatin-Remodellierung, Genome Editing mit dem CRISPR/Cas-System, Optogenetik, Amyloidbildung, genomweite Assoziationsstudien, pluripotente Stammzellen u. v. m. Stimmern zur Vorauflage: "Der kleine Bruder des Alberts-Klassikers Molekularbiologie der Zelle versteht es [.], mit didaktischer Eleganz und herausragenden Illustrationen den Leser mit 20 Kapiteln vom Gen bis zur Entstehung von Krebs zu faszinieren." BIOspektrum 11/2012 "Der 'Alberts' ist völlig zu Recht das beliebteste einführende Lehrbuch der Zellbiologie. [.] Ein ausgefeiltes didaktisches Konzept vereinigt Bewährtes mit völlig Neuem [.]." Scienceshop.de (April 2012)
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Autorenportrait
Bruce Alberts promovierte an der Harvard University und ist Professor für Biochemie und Biophysik an der University of California, San Francisco. Er war Chefredakteur von SCIENCE und amtierte von 1993 bis 2005 als Präsident der National Academy of Sciences der USA. Karen Hopkin promovierte in Biochemie am Albert Einstein College of Medicine und ist selbstständige Wissenschaftsjournalistin in Somerville, Massachusetts. Alexander Johnson promovierte an der Harvard University und ist Professor für Mikrobiologie und Immunologie sowie Direktor des Graduierten-Programms für Biochemie, Zellbiologie, Genetik und Entwicklungsbiologie an der University of California, San Francisco. David Morgan promovierte an der University of California, San Francisco, wo er Professor für Physiologie und Forschungsdekan der medizinischen Fakultät ist. Martin Raff promovierte in Medizin an der McGill University und ist aktiver Emeritus des Medical Research Council Laboratory for Molecular Cell Biology am University College London. Keith Roberts promovierte an der University of Cambridge und war stellvertretender Direktor des John Innes Centre. Er ist aktiver Emeritus and der University of East Anglia. Peter Walter promovierte an der Rockefeller University in New York und ist Professor am Fachbereich für Biochemie und Biophysik der University of California, San Francisco, sowie Forscher am Howard Hughes Medical Institute.
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