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Konzeptioneller Vergleich von drei Aufsätzen zum Organisationslernen

Erschienen am 18.08.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640986156
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. Das aufgeführte Zitat von Philip Rosenthal, ein bekannter Industrieller und Politiker des 20. Jahrhunderts, leitet die vorliegende Arbeit zum Thema Organisationslernen ein und verweist implizit auf ein grundlegendes Problem, mit dem sich in Bezug auf die Thematik dieser schriftlichen Ausarbeitung selbst Organisationen auseinandersetzen müssen. Der Begriff Organisationslernen beschreibt, dass ein soziales System im Umgang mit sich selbst und seinem Kontext zur Effizienzsteigerung seine gemeinsame Wirklichkeit, sein Wissen und seine Erfahrungen ebenso weiterentwickelt wie seine Problemlösungsfähigkeit und Handlungsmöglichkeiten. Im Grunde beinhaltet diese Definition des Organisationslernens die im Zitat von Rosenthal aufgeführte allgemeine Annahme, sich stetig weiterentwickeln zu müssen und sich seinen Problemen zu stellen. Auch Organisationen müssen lernen und sich mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Doch wie und auf welche Weise geschieht das?