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Aber Aisha ist doch nicht euer Eigentum!

K.L.A.R. - Taschenbuch

Erschienen am 15.11.2005
5,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783834600554
Sprache: Deutsch
Umfang: 99 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 19.1 x 12 cm
Lesealter: 12-16 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Klassenlektüre für Schüler an weiterführenden Schulen, Fach: Deutsch, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit diesem Jugendbuch zum Thema Partnerschaft zwischen zwei Jugendlichen unterschiedlicher Kulturen aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. So bekommen sie Lust zum Lesen und Mut zum Weiterlesen. Die Inhalte des Romans, wie erste Liebe, Glaube, Freundschaft und kulturelle Unterschiede zwischen Islam und Christentum, sind Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Auch das Thema Ehrenmord kann anhand der Geschichte sinnvoll aufgearbeitet werden. Der Roman ist somit ideal zur Leseförderung an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen geeignet. Zum Inhalt: Der 15-jährige Alex und seine türkische Mitschülerin Aisha gehen miteinander. Aishas Eltern sehen durch ihre Partnerschaft jedoch die Familienehre bedroht und verbieten die Beziehung radikal. Als sich dann auch noch einige Mitschüler gegen das Paar stellen, eskaliert die Situation zu einem fast tödlichen Konflikt. Haben Aisha und Alex überhaupt eine Chance?

Autorenportrait

Der Autor Ben Faridi wurde 1968 im Iran geboren, wohnt aber schon viele Jahre in Deutschland. Sein Vater war Buchbinder und Schriftsetzer und produzierte in einer kleinen Druckerei Bücher. Diese waren im Iran allerdings verboten. Als er mit der Geheimpolizei Probleme bekam, floh er nach Deutschland, wo er später auch heiratete. Der Weg zum Büchermachen und Geschichtenerzählen war dem Sohn Ben Faridi also sozusagen in die Wiege gelegt.