Da der österreichische Regisseur Georg Wilhelm Pabst bei der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Frankreich arbeitet, beschließt er, dort zu bleiben und nach Hollywood zu gehen. Doch die Erfolge bleiben aus. Also kehrt er nach Frankreich zurück und in seine Heimat, wo er nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bleiben muss. Während der Filmemacher noch glaubt, dem Regime widerstehen zu können, will der Propagandaminister in Berlin den berühmten Mann für seine Zwecke einspannen und verspricht viel. Ein großartiger Roman über Kunst und Macht.