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Nautik

Wahrer und scheinbarer Wind, Navigation, Nautischer Faden, Steuerbord, Backbord, Log, Schiffsmaße, Stabilität, Davy Jones' Locker, Beobachtungsuhr, Rheinlotse, Echolot, Krängung, Seekarte, Schiffsstabilisator, Strich

Erschienen am 19.12.2011, 1. Auflage 2011
20,17 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159199043
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Wahrer und scheinbarer Wind, Navigation, Nautischer Faden, Steuerbord, Backbord, Log, Schiffsmaße, Stabilität, Davy Jones' Locker, Beobachtungsuhr, Rheinlotse, Echolot, Krängung, Seekarte, Schiffsstabilisator, Strich, Internationales Signalbuch, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Arthur Breusing, Trockenfallen, Manövrieren, Land-See-Windsystem, Relingslogge, Kanalsteurer, Crespo, Consol, Metazentrum, Gierachse, Seebuch, River Information Services, Kabellänge, International Hydrographic Organization, Maria-Theresia-Riff, Abdrift, Nachrichten für Seefahrer, Gezeitenvorausberechnung, Heinrich Meldau, Neigungsmesser, Seehandbuch, Marryat-Signalcode, Krusenstern-Riff, Springniedrigwasser, Längenuhr, Thomsonsche Lotmaschine, Nautical Almanac, Eigengeschwindigkeit, Periplus, Tragweite, Funkstandort, Nautischer Funkdienst, Ernest-Legouvé-Riff, Nimrod-Gruppe, Richtfeuer, Gefahrenstandlinie, Querachse, Mittagsbesteck, Molenfeuer, Williamson-Turn, Schwojen, Scharnow-Turn, Gezeitenatlas, Keenan-Land, Bekanntmachungen für Seefahrer, Operationelles Tideelbe-Modell, Daumenpeilung, Nautisches Jahrbuch, Albert-Eduard-Insel, Ausgangsstabilität, Leitfeuer, Kantia, Schjetman-Riff, Querschlagen, Quermarkenfeuer, Neome, Lotsenleiter, Gezeitenkunde, Deckpeilung, Chinewalking, Sonnenhöhe, Festlaufen, Warnfeuer, Sarah Ann, Torfeuer, Numisnautik, Küstenkarte, Backbrassen, Leichenfänger. Auszug: Unter Schiffsmaßen versteht man unterschiedliche technische Daten wie Masse- und Raumangaben, Verdrängung, Tragfähigkeit, Tiefgang, Länge und Geschwindigkeit eines Schiffes. Die folgenden Angaben gelten für Seeschiffe. Angaben zu Schiffsgrößen und Schiffsleistungen variieren aufgrund ihrer unterschiedlichen Zweckrichtung und unterschiedlicher nationaler Maßeinheiten. Die Verdrängung (auch Deplacement, engl. displacement, franz. déplacement, Wasserverdrängung, "Gewicht") entspricht der Masse des Schiffes. Je nach Zuladung (etwa von Ladung oder Treibstoff) und Ausrüstung unterscheidet man Konstruktionsverdrängung, Standardverdrängung und Maximal- oder Einsatzverdrängung. Der Begriff "Verdrängung" leitet sich aus dem Archimedischen Prinzip her und illustriert, dass ein Schiff schwimmt (bzw. ein Unterseeboot schwebt), wenn die Masse des verdrängten Wassers der Masse des Schiffes entspricht. Ein 10.000-Tonnen-Schiff verdrängt also 10.000 Tonnen Wasser. Dies entspricht etwa 10.000 m³ Süßwasser bei 3,98 °C (siehe alte Definition des Kilogramms) Da sich die Verdrängung in Abhängigkeit von Salzgehalt und Temperatur des Wassers ändert, ändert sich auch der Tiefgang des Schiffes. In der deutschen Marinegeschichte war die Konstruktionsverdrängung lange Zeit maßgebend für Kriegsschiffe. Diese Masse errechnete sich aus dem leeren Schiff, der Besatzung, dem vollen Vorrat an Munition, Trink- und Waschwasser, Proviant und anderen Verbrauchsstoffen sowie dem halben Vorrat an Kesselspeisewasser, Schmieröl und Brennstoff. Im Zuge des Washingtoner Flottenabkommens im Jahr 1922 wurde für Kriegsschiffe die Standardverdrängung eingeführt. Sie galt für die Unterzeichnerstaaten als verbindliche offizielle Angabe, um einen einheitlichen Vergleichswert zu haben, wurde aber mit der Zeit von vielen weiteren Marinen übernommen. Die Standardverdrängung beinhaltet die Wasserverdrängung des betriebsklaren Kriegsschiffes abzüglich der Brennstoff- und Kesselspeisewasservorräte in tons standard (Standa

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