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Römisches Trier

Amphitheater, Porta Nigra, Konstantinbasilika, Augusta Treverorum, Trierer Dom, Reichsabtei St.Maximin, Kaiserthermen, Trierer Spruchbecher, Barbarathermen, Tempelbezirk Irminenwingert, Igeler Säule, Tempel am Herrenbrünnchen

Erschienen am 27.03.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159298043
Sprache: Deutsch
Umfang: 44 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Amphitheater, Porta Nigra, Konstantinbasilika, Augusta Treverorum, Trierer Dom, Reichsabtei St. Maximin, Kaiserthermen, Trierer Spruchbecher, Barbarathermen, Tempelbezirk Irminenwingert, Igeler Säule, Tempel am Herrenbrünnchen, Römerbrücke, Palatiolum, Tempelbezirk im Altbachtal, Thermen am Viehmarkt, Asclepius-Tempel Trier, Villa rustica, Römische Ruwerwasserleitung, Grutenhäuschen, Porta Alba, Franzensknüppchen, Villa Urbana in Longuich. Auszug: Augusta Treverorum (lateinisch für "Stadt des Augustus im Land der Treverer") war eine römische Stadtgründung an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist. In der Kaiserzeit bildete Trier den Hauptort der Stammesgemeinde der Treverer in dem mehrere zehntausend Menschen lebten. Besondere Bedeutung erlangte das römische Trier in der Spätantike unter Konstantin I. als eine der westlichen Kaiserresidenzen, wovon Monumentalbauten wie die Kaiserthermen oder die Konstantinbasilika noch heute zeugen. Mit einer hohen fünfstelligen Einwohnerzahl im Jahr 300 war Augusta Treverorum die größte Stadt nördlich der Alpen und hatte damit den Status einer Weltstadt. Die bis in die Gegenwart erhaltenen römischen Bauwerke wurden 1986 als UNESCO-Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ausgezeichnet. Trier liegt in einem weiten Bogen der Mosel, an dem sich zwischen dem Fluss und den umliegenden Höhen des Hunsrück eine weite, hochwasserfreie Talebene befindet. Zwischen der Einmündung der Saar und dem steileren Tal am Unterlauf ist die Trierer Talweite zwischen Konz und Schweich die größte Siedlungskammer der Region. Die Lage des Flusses dürfte sich seit der letzten Kaltzeit nicht mehr wesentlich verschoben haben. Die tief eingeschnittenen Bachläufe von Olewiger Bach/ Altbach, Aulbach und Aveler Bach sorgten sowohl für Frischwasser wie auch für einen leichten Zugang zu den umliegenden Höhen. Bereits seit der Altsteinzeit wurde das Gebiet deshalb wiederholt von Menschen aufgesucht. Früheste Siedlungen auf Trierer Stadtgebiet sind in der Nähe der späteren römischen Töpfereien am Pacelliufer nachgewiesen. Es handelt sich um Funde der bandkeramischen Kultur. Bereits in der vorrömischen Eisenzeit dürfte das Trierer Tal weitgehend gerodet und besiedelt gewesen sein. Bevor im Jahr 17 v. Chr. die erste nachweisbare römische Moselbrücke erbaut wurde, befand sich wahrscheinlich an der Stelle bereits eine Furt. In der späten Latènezeit scheint sich die Besiedlu