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Zur Neuregelung der deutschen Orthographie

eBook - Begründung und Kritik, Reihe Germanistische Linguistik

Erschienen am 01.03.2013, 1. Auflage 2013
144,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783110927993
Sprache: Deutsch
Umfang: 501 S.
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Format: PDF
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century. The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries). Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ¿stroke of genius¿ set the standards for inclusion in the series.

Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/

Inhalt

Inhalt:Teil I: Die Entstehung der Neuregelung und ihre Begründung:H. Zabel, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der BRD. -S. Hilliger/D. Nerius, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1965 bis 1990 in der DDR. -K. Blüml, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1960 bis 1995 in Österreich. -R. Looser/H. Sitta, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der Schweiz. -H. Zabel, Der Internationale Arbeitskreis für Orthographie. - Abschlußerklärung der 3. Wiener Gespräche zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 22.-24.11.1994. - Gemeinsame Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 1.7.1996. -G. Augst/B. Schaeder, Die Architektur des amtlichen Regelwerks. -P. Gallmann/H. Sitta, Zum Begriff der orthographischen Regel. -G. Augst/E. Stock, Laut-Buchstaben-Zuordnung. -P. Gallmann, Warum die Schweizer weiterhin kein Eszett schreiben. Zugleich eine Anmerkung zu Eisenbergs Silbengelenk-Theorie. -H. Zabel, Fremdwortschreibung. -B. Schaeder, Getrennt- und Zusammenschreibung: zwischen Wortgruppe und Wort, Grammatik und Lexikon. -P. Gallmann, Konzepte der Nominalität. -R. Baudusch, Zur Reform der Zeichensetzung: Begründung und Kommentar. -G. Augst, Die Worttrennung. -K. Heller/J. Scharnhorst, Kommentar zum Wörterverzeichnis. -Teil II: Kritisches zur Neuregelung und alternative Konzepte:M. Kohrt, Orthographische Normen in der demokratischen Gesellschaft. - Studiengruppe Geschriebene Sprache: Der Alternativentwurf der Studiengruppe Geschriebene Sprache. -P. Eisenberg, Die besondere Kennzeichnung der kurzen Vokale: Vergleich und Bewertung der Neuregelung. -U. Maas, Orthographische Regularitäten, Regeln und ihre Deregulierung. Am Beispiel der Dehnungszeichen im Deutschen. -D. Herberg, Aussageabsicht als Schreibungskriterium: ein alternatives Reformkonzept für die Regelung der Getrennt- und Zusammenschreibung (GZS). -G. Augst, Das Problem des Regelaufbaus und der Regeloperationalisierung am Beispiel der Großschreibung von Substantiven und Substantivierungen. -H.H. Munske, Über den Sinn der Großschreibung: ein Alternativvorschlag zur Neuregelung. -P. Ewald/D. Nerius, Die Alternative: gemäßigte Kleinschreibung. -P. Gallmann, Zum Komma bei Infinitivgruppen. -B. Primus, Satzbegriffe und Interpunktion. -R. Baudusch, "Die unproblematischsten Vorschläge sind die zur Zeichensetzung".

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