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Texte zur Freiheit

Reclams Universal-Bibliothek 18997

Erschienen am 28.05.2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783150189979
Sprache: Deutsch
Umfang: 355 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 14.8 x 9.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

AusdemInhaltVorbemerkung Einleitung: Was kann es bedeuten, frei zu sein? I. Willensfreiheit 1. Aristoteles: Nikomachische Ethik (4. Jh. v. Chr.) 2. Cicero: Über das Schicksal (1. Jh. v. Chr.) 3. Augustinus: Der freie Wille (5. Jh.) 4. A. M. S. Boethius: Trost der Philosophie (6. Jh.) 5. Thomas von Aquin: Der freie Wille (1265-73) 6. Erasmus von Rotterdam: Gespräch oder Unterredung über den freien Willen (1524) 7. Martin Luther: Vom unfreien Willen (1525) 8. René Descartes: Meditationen über die Erste Philosophie (1641) 9. Thomas Hobbes: Leviathan (1651) 10. John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand (1690) 11. Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodizee (1710) 12. David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand (1748) 13. Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (1781/87) und Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785) 14. Arthur Schopenhauer: Preisschrift über die Freiheit des Willens (1841) 15. Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches (1878-80) 16. Helene von Druskowitz: Wie ist Verantwortung und Zurechnung ohne Annahme der Willensfreiheit möglich? (1887) 17. G. E. Moore: Freier Wille (1912) 18. Moritz Schlick: Wann ist der Mensch verantwortlich? (1930) 19. Max Planck: Vom Wesen der Willensfreiheit (1936) 20. John Langshaw Austin: "Falls" und "können" (1961) 21. Peter Frederick Strawson: Freiheit und Übelnehmen (1962) 22. Harry Frankfurt: Willensfreiheit und der Begriff der Person (1971) 23. Peter van Inwagen: Die Unvereinbarkeit von freiem Willen und Determinismus (1975) 24. Peter Bieri: Das Handwerk der Freiheit (2001) 25. Ansgar Beckermann: Biologie und Freiheit. Zeigen die neueren Ergebnisse der Neurobiologie, dass wir keinen freien Willen haben? (2005) II. Selbstbeherrschung und Selbstbestimmung 1. Platon: Gorgias und Phaidros (4. Jh. v. Chr.) 2. Epiktet: Handbüchlein der Moral (1. Jh.) 3. Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784) 4. JeanPaul Sartre: Das Sein und das Nichts (1943) 5. Harry Frankfurt: Die Notwendigkeit von Idealen (1993) III. Politische Freiheit 1. Aristoteles: Politik (4. Jh. v. Chr.) 2. Niccolò Machiavelli: Discorsi. Gedanken über Politik und Staatsführung (1513-17) 3. Thomas Hobbes: Leviathan (1651) 4. Baruch de Spinoza: Theologisch-politischer Traktat (1670) 5. John Locke: Über die Regierung (1690) 6. Montesquieu: Vom Geist der Gesetze (1748) 7. JeanJacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag (1762) 8. Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen (1776) 9. Mary Wollstonecraft: Verteidigung der Rechte der Frauen (1792) 10. Immanuel Kant: Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis (1793) 11. Benjamin Constant: Von der Freiheit des Altertums, verglichen mit der Freiheit der Gegenwart (1819) 12. John Stuart Mill: Über die Freiheit (1859) 13. Michail Bakunin: Gott und der Staat (1871) 14. Friedrich Nietzsche: Götzen-Dämmerung (1889) 15. Karl Marx: Das Kapital, Band III (1894) 16. Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht (1949) 17. Hannah Arendt: Freiheit und Politik (1959) 18. Friedrich August von Hayek: Verantwortlichkeit und Freiheit (1959) 19. Isaiah Berlin: Zwei Freiheitsbegriffe (1969) 20. John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit (1970) 21. Robert Nozick: Anarchie, Staat, Utopia (1974) 22. Peter Singer: Befreiung der Tiere (1975) 23. Charles Taylor: Der Irrtum der negativen Freiheit (1979) 24. Amartya Sen: Ökonomie für den Menschen (1999) 25. Martha Nussbaum: Die feministische Kritik des Liberalismus (1999) Textnachweise Literaturhinweise

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