Beschreibung
Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Autorenportrait
Prof. Dr. med. Tanja Sappok, Psychiaterin und Neurologin, ist Professorin für Medizin für Menschen mit Behinderungen, Schwerpunkt: Psychische Gesundheit, an der Medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld und Direktorin der Universitätsklinik für Inklusive Medizin am Krankenhaus Mara, Bielefeld.
Mit Beiträgen von:
Tanja Sappok, Melanie Adam, Gabriela Antener, Brian Fergus Barrett, Ernst Berger, Thomas Bergmann, Pia Bienstein, Eva Büschi, Stefania Calabrese, Rosemarie Camatta, Marieke Conty, Francien Dekker-van der Sande, Albert Diefenbacher, Rainer Döhle, Samuel Elstner, Regina Fabian, Johannes Fellinger, Christiane Feuerherd, Miriam Leona Franke, Franziska Gaese, Dan Georgescu, Jan Glasenapp, Anja Grimmer, Klaus Hennicke, Hauke Hermann, Knut Hoffmann, Maria Kaminski, Theo Klauß, Björn Kruse, Bettina Kuske, Jörg Liesegang, Brigitte Lueger-Schuster, Aleksey Lytochkin, Peter Martin, Stefan Meir, Sandra Verena Müller, Katharina Pichler, Birgit Pohler, Georg Poppele, Christiane Preißmann, Frauke Reiprich, Doris Rittmannsberger, Christian Schanze, Anton Schmalhofer, Bernd Schmidt, Janina Schwabl, Michael Seidel, Monika Steffen, Paula Sophia Sterkenburg, Jörg Stockmann, Anne Styp von Rekowski, Georg Theunissen, Marcus Vogel, Tatjana Voß, Jessica Wagner, Sabine Walter-Fränkel, Germain Weber, Meike Wehmeyer, Natalie Werner, Sabine Zepperitz und Christiane Zweier.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.