Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Anspruchsvoraussetzungen, der Inanspruchnahme und den Rechtsfolgen der Elternzeit (§ 15 ff. BEEG - Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz) und thematisiert insbesondere die Fragestellung, wie Teilzeitarbeit in der Elternzeit möglich ist. Auf das Elterngeld als sozialrechtlicher Teil wird nur so weit eingegangen, wie es für die Fragestellung von Bedeutung ist.Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Im zweiten Kapitel wird auf die Voraussetzungen der Elternzeit, die insbesondere in § 15 BEEG verankert sind, eingegangen. Die Inanspruchnahme der Elternzeit wird in Kapitel drei thematisiert. Es wird dabei kurz auf die Form- und Fristerfordernisse eingegangen, sowie die Dauer der Elternzeit erläutert. Kapitel vier behandelt anschließend die Rechtsfolgen der Elternzeit und fokussiert sich insbesondere auf die Hauptleistungspflichten sowie die Vergütung und den Kündigungsschutz. Das nachfolgende fünfte Kapitel geht auf die Teilzeitarbeit in der Elternzeit ein und widmet sich insbesondere den Voraussetzungen der Teilzeitarbeit. Abschließend wird diese Hausarbeit im sechsten Kapitel durch ein Fazit beendet.Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (bspw. bei Alleinerziehenden) ist in der heutigen, schnelllebigen Zeit eine zunehmende Herausforderung für (werdende) Eltern. Die gesetzliche Elternzeit soll hier Abhilfe schaffen. Sie dient dazu, anspruchsberechtigten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen zu ermöglichen, für maximal 36 Monate nach der Geburt des Kindes, sich um dessen Betreuung und Erziehung zu kümmern. Ob die Vereinbarkeit von Familie und Beruf jedoch in der Praxis durch die Elternzeit vorteilhaft beeinflusst wird, ist nicht trivial zu beantworten.
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