Beschreibung
'Die bloße Möglichkeit, einen Garten anzulegen, hat mich die Wirklichkeit der Welt gelehrt, im Guten wie im Bösen. Davor waren lange Jahre des Träumens.' Wenn eine Autorin dem Garten verfallen ist, kann es nicht ausbleiben, daß sie auch über das schreibt, was ihr beim Gärtnern widerfährt. Und da kein Gartenjahr dem andern gleicht und ein Garten in ständiger Veränderung begriffen ist, erzählt Barbara Frischmuth nun nach dem literarischen Gartentagebuch "Fingerkraut und Feenhandschuh" ganz neue "Gartengeschichten". Mittlerweile übrigens haben die Pflanzen vollends begonnen, in ihre Erzählungen hinüberzuwuchern, und so kann man in zwei vergnüglich versponnenen Geschichten erfahren, daß es zwischen Blumen und Menschen nicht immer nur romantisch zugeht. Pressestimmen zu 'Fingerkraut und Feenhandschuh. Ein literarisches Gartentagebuch': '. eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre für den geistreichen Gartenfreund.' Rhein-Main-Zeitung '. ein Buch, das nicht nur Gartenliebhaber und -besitzer mit Vergnügen und Gewinn lesen werden.' Unsere Zeit
Autorenportrait
Barbara Frischmuth, 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und ist seitdem freie Schriftstellerin. Seit über 25 Jahren lebt sie wieder in Altaussee. Nach ihrem von der Kritik hochgelobten Debüt 'Die Klosterschule' und dem Roman 'Das Verschwinden des Schattens in der Sonne' wurde sie vor allem mit der zauberhaften und verspielten Sternwieser-Trilogie bekannt, der die Demeter-Trilogie folgte. Neben weiteren Romanen wie 'Die Schrift des Freundes', 'Der Sommer, in dem Anna verschwunden war', 'Vergiss Ägypten', 'Woher wir kommen' und 'Verschüttete Milch' veröffentlichte sie u. a. Erzählungen und Essays. 'Der unwiderstehliche Garten' war das vierte ihrer literarischen Gartenbücher.
Schlagzeile
Ein Vergnügen - nicht nur für Gartenliebhaber