Beschreibung
Hunger, Elend und Furcht bestimmen das Leben in Eggebusch im Jahre 1641. Nur wenige Menschen können sich noch an die Zeit vor dem Krieg erinnern. Gegen die Not, den Krieg mit seinen plündernden Soldatenhorden und die Angst vor der Pest setzt der 15-jährige Jockel seine Liebe zu Katharina und die Hoffnung, dass irgendwann wieder Friede sein wird: in dreihundert Jahren vielleicht.
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Autorenportrait
Prof. Dr. Wolfgang Benz, Historiker, ist seit 1990 Professor an der TU Berlin und dort Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung. Er publizierte zahlreiche Bücher zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert, zum Antisemitismus und zu Minderheiten- und Migrationsproblemen wie z.B. Ausgrenzung, Vertreibung, Völkermord und Genozid im 20. Jahrhundert.