Beschreibung
Wie Statuen aus weißem Marmor liegen sie am Flussufer: drei junge Mädchen, erdrosselt, entblößt, die Handflächen flehend zum Himmel gerichtet. Die Bewohner von Elizondo, einem kleinen Dorf am Fuß der spanischen Pyrenäen, sind schockiert. Für Amaia Salazar, Inspectora bei der der Mordkommission in Pamplona, beginnt ein Kampf an zwei Fronten: Sie muss nicht nur den Mörder finden, bevor er erneut zuschlagen kann, sondern zugleich gegen die Geister ihrer eigenen Vergangenheit kämpfen.
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Autorenportrait
Dolores Redondo wurde 1969 in San Sebastián (Baskenland) geboren. Die studierte Juristin hat in Spanien bereits mehrere Kurzgeschichten und Kinderbücher sowie einen Roman veröffentlicht. Ihr Krimidebüt Das Echo dunkler Tage hat auf Anhieb die spanischen Bestsellerlisten erobert und ist in über zehn Sprachen übersetzt worden. Derzeit arbeitet sie an einer Fortsetzung. Dolores Redondo lebt in der nordspanischen Region Navarra, die sie auch als Schauplatz ihrer Krimis gewählt hat.