Beschreibung
Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der einzige Zeuge bessert seine Laune auch nicht gerade, es handelt sich nämlich um einen ziemlich verfressenen Mops. Doch halt - warum nicht vorgeben, es gäbe tatsächlich jemand, der den Mord beobachtet hat? Verständlicherweise reagiert Kommissarin Elsa Dorn ein wenig skeptisch, als Schäfer ihr seinen Plan präsentiert. Doch Schäfers Finte erweist sich als ungeahnt schlagkräftig. und bringt bald Mops, Schäfer und Elsa in Gefahr.
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Autorenportrait
Franz Hafermeyer heißt in Wirklichkeit gar nicht Franz Hafermeyer. Denn hauptberuflich jagt er selbst die bösen Jungs, und die sollen ja nicht erfahren, welche finsteren Abgründe der freundliche Kommissar ihnen gegenüber hat. Absolut wahr hingegen ist, dass er mit seiner Familie im bayrischen Schwaben wohnt. Mit Das Extrawurscht-Manöver legt er bereits seinen dritten Krimi um das ungleiche Ermittlergespann Elsa Dorn und Sven Schäfer vor.