Beschreibung
Im Herbst 1806 stand Sachsen an der Seite Preußens gegen Napoleon. Doch bereits wenige Wochen später verbündete sich das Königreich mit Napoleon und kämpfte gegen Preußen. Sieben Jahre lang diente es als Durchmarschgebiet der Truppen verschiedenster Nationen, um im Jahre 1813 schließlich zum Hauptkriegsschauplatz der Befreiungskriege zu werden. Wie erlebte die sächsische Bevölkerung diese stürmische Zeit? Welche Erfahrungen machte sie mit den fremden Soldaten? Welche Kriegslasten hatte sie zu tragen? Welche Haltung nahm sie zu Napoleon ein? Wie verhielten sich die sächsischen Soldaten in den napoleonischen Kriegen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Band nach, der hier in einer zweiten, durchgesehenen Auflage erscheint.
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Autorenportrait
InhaltsangabeVorwort des Herausgebers Danksagung Einleitung 1. DIE FREMDEN IM LAND 1.1. "Franzosen" 1.2. Österreicher 1.3. Preußen 1.4. Russen 2. DIE ZIVILBEVÖLKERUNG 2.1. Die Besetzung Sachsens durch die Franzosen 2.2. Der Frieden von Tilsit 2.3. Stimmungswandel 2.4. Der Krieg gegen Österreich 2.5. Die Kontinentalsperre auf ihrem Höhepunkt 2.6. Die Stimmungsberichte der "Geheimen Polizei" 2.7. Napoleons Feldzug gegen Russland 2.8. Die Besetzung Sachsens durch Russen und Preußen 2.9. Das Scheitern des Bündniswechsels 2.10. Die Rückkehr der Franzosen nach Sachsen 2.11. Das Ende der napoleonischen Zeit in Sachsen 3. DIE ARMEE 3.1. Mit Preußen gegen Napoleon - 1806 3.2. Mit Napoleon gegen Preußen - 1807 3.3. Mit Napoleon gegen Österreich - 1809 3.4. Mit Napoleon gegen Russland - 1812 3.5. Mit Napoleon in die Niederlage - 1813 Zusammenfassung Quellen und Literaturverzeichnis Ortsregister Personenregister
Sonstiges
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