Beschreibung
Die Sternstunden der Popkultur und eine schicksalhafte Liebe Als die zwanzigjährige Dagmar in einer lauen Kölner Nacht im März 1970 aus dem Schlaf hochschreckt, ahnt sie nicht, dass in Hamburg ein junger Mann, Götz, ebenfalls wach liegt und denselben Traum träumt wie sie. Und vor allem ahnen weder Dagmar noch Götz, dass das Schicksal sie füreinander bestimmt hat. Noch im selben Jahr werden sie sich auf dem Oktoberfest begegnen, sich verlieben - und dann für lange Zeit aus den Augen zu verlieren, ohne zu wissen, wie nah sie sich eigentlich die ganzen Jahre über sind. Moses Wolff ist Autor, Schauspieler und Komiker. Er inszeniert selbstgeschriebene satirische Theaterstücke, ist Gründer der "Schwabinger Schaumschläger Show" und schreibt für das Satiremagazin "Titanic". 2015 erhielt er den Schwabinger Kunstpreis. Moses Wolffs Blick auf die Dinge ist einzigartig direkt, denn er "schaut den Leuten nicht nur beinhart aufs Maul, sondern auch ins Maul hinein bis hinunter ins Herz und in den Bauch." Friedrich Ani
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Autorenportrait
Moses Wolff, geboren 1969, ist Autor, Schauspieler und Komiker. Er schreibt regelmäßig für das Satiremagazin 'Titanic' und ist Mitveranstalter der erfolgreichen Münchner Lesebühne 'Schwabinger Schaumschläger Show'. 2015 erhielt er den Schwabinger Kunstpreis. Gemeinsam mit Arnd Schimkat hat er den mit Christoph Maria Herbst in der Hauptrolle verfilmten Romans 'Highway to Hellas' verfasst. Moses Wolff wohnt in der Münchner Isarvorstadt.
Schlagzeile
Eine zarte Geschichte vom späten Glück und eine Liebeserklärung an die 70er