Alle Naturwissenschaftler benötigen sie, kaum einer mag sie: die Mathematik. Aber Mathematik muss nicht dröge und schwer verständlich sein, manchmal kann sie sogar ein bisschen Spaß machen. Thoralf Räsch vermittelt Ihnen die Grundlagen, die alle Naturwissenschaftler benötigen: Algebra, Analysis, Differentiation, Integration, Lineare Algebra, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Anhand vieler Tipps und Praxisbeispiele lernen Sie, wie die erworbenen Kenntnisse in den Naturwissenschaften angewendet werden. Dieses Buch richtet sich an Studierende aller Naturwissenschaften - sowohl zum Lernen als auch zum Nachschlagen.
Dr. Thoralf Rasch ist Akademischer Rat am Mathematischen Institut der Universitat Bonn und unterrichtet Mathematik in den naturwissenschaftlichen Bachelorstudiengangen. Daruber hinaus versucht er in verschiedenen Projekten in Berlin und Bonn, interessierte Schuler von der Faszination der Mathematik zu uberzeugen. Thoralf Rasch studierte an der Humboldt-Universitat zu Berlin und promovierte am Institut fur Mathematik an der Universitat Potsdam.
Einleitung 23
Ein leicht verständlicher Einstieg in die Mathematik anhand von Beispielen 25
Törichte Annahmen über den Leser 26
Konventionen in diesem Buch 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Algebraische und analytische Grundlagen 27
Teil II: Differentiation die Kunst des Ableitens 27
Teil III: Integration eine Kunst für sich 27
Teil IV: Lineare Algebra 27
Teil V: Grundlagen der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 28
Teil VI: Fortgeschrittene Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 28
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 28
Anhang 28
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28
Wie es weitergeht 29
Teil I Algebraische und analytische Grundlagen 31
Kapitel 1 Die Krabbelkiste der Mathematik 33
Logische Grundlagen 33
Wahre und falsche Aussagen 33
Aussagen verknüpfen 34
Quantoren in den Griff bekommen 35
Zahlen und Fakten 36
Die Zahlbereiche im Visier 36
Aufgaben mit Klammern richtig lösen 37
Das Summenzeichen 37
Bruchrechnung überleben 38
Potenzen und Wurzeln 39
Einfache (Un-)Gleichungen und Beträge auflösen 40
Gleichungen in Angriff nehmen 40
Ungleichungen in den Griff bekommen 44
Beträge ins Spiel bringen 46
Kapitel 2 Mengen, Induktionen, Prozente und Zinsen 49
Alles über Mengen 49
Mengen im Supermarkt? 49
Alles, nichts, oder? Spezielle Mengen 51
Von Zahlen, Mengen und Intervallen 52
Mit Mengen einfach rechnen können 52
Venn-Diagramme 57
Vollständige Induktion bezwingt die Unendlichkeit 58
Prozentrechnung für den Alltag 61
Nur zwei Prozent Mieterhöhung 62
Das eigene Heim trotz Provision? 62
Die Bären kommen Sinkende Aktienkurse 62
Bullen im Vormarsch Steigende Kurse 62
Wie viele Bullen hätten die Bären gezähmt? 63
Immer auf die genaue Formulierung achten 63
Preissenkungsschnäppchen mitnehmen 63
Zinsrechnung zum Verstehen 64
Lohnender Zinsertrag 64
Höhe des Zinssatzes für Ihre Träume 64
Suche nach dem Startkapital 65
Taggenaue Zinsen 65
Kapitalwachstum: Zinseszins 65
Eine feste Anlage für zehn Jahre 66
Das sich verdoppelnde Kapital bei festem Zins 66
Das sich verdoppelnde Kapital bei fester Jahresanzahl 67
Kapitel 3 Elementare Funktionen, Grenzwerte und Stetigkeit 69
Grundlegendes zu Funktionen 69
Was sind eigentlich Funktionen? 69
Grafische Darstellung von Funktionen 71
Grundlegende Funktionen 72
Polynome 72
Rationale Funktionen 75
Exponentialfunktionen 76
Logarithmusfunktionen 77
Von Umkehr- und inversen Funktionen 77
Trigonometrische Funktionen 79
Bis an die Grenzen gehen 82
Drei Funktionen erklären den Grenzwert 82
Weiter zu den einseitigen Grenzwerten 83
Die formale Definition eines Grenzwerts wie erwartet! 84
Unendliche Grenzwerte und vertikale Asymptoten 84
Grenzwerte für x gegen unendlich 85
Grenzwerte und Stetigkeit verknüpfen 85
Einfache Grenzwerte auswerten 87
Grenzwerte, die Sie sich merken sollten 87
Einsetzen und Auswerten 88
Echte Aufgabenstellungen mit Grenzwerten 88
Faktorisieren aus Leidenschaft 88
Konjugierte Multiplikation 89
Algebraische Hilfe Einfache Umformungen 89
Machen Sie eine Pause mit einem Grenzwert-Sandwich 90
Grenzwerte bei unendlich auswerten 91
Grenzwerte bei unendlich und horizontale Asymptoten 92
Algebraische Tricks für Grenzwerte bei unendlich verwenden 93
Teil II Differentiation die Kunst des Ableitens 95
Kapitel 4 Idee und Regeln des Ableitens was sein muss, muss sein 97
Erste Schritte des Ableitens 97
Steigungen gesucht! 97
Steigung von Geraden 99
Steigung von Parabeln 100
Der Differenzenquotient 101
Sein oder nicht sein? Drei Fälle, in denen die Ableitung nicht existiert 106
Grundlegende Regeln der Differentiation 107
Die Konstantenregel 108
Die Potenzregel 108
Die Koeffizientenregel 108
Die Summenregel und die kennen Sie schon 109
Trigonometrische Funktionen differenzieren 109
Exponentielle und logarithmische Funktionen differenzieren 109
Differentiationsregeln für Profis Wir sind die Champs! 110
Die Produktregel 110
Die Quotientenregel 111
Die Kettenregel 111
Implizite Differentiation 114
Logarithmische Differentiation 116
Differentiation von Umkehrfunktionen 116
Keine Angst vor höheren Ableitungen 118
Kapitel 5 Extrem-, Wende- und Sattelpunkte 121
Ein Ausflug mit der Analysisgruppe 121
Über die Berge und durch die Täler: Positive und negative Steigungen 121
Konvexität und Wendepunkte 122
Das Tal der Tränen: Ein lokales Minimum 123
Ein atemberaubender Ausblick: Das globale Maximum 123
Autopanne: Auf dem Scheitelpunkt hängen geblieben 123
Von nun an geht's bergab! 123
Ihr mathematisches Reisetagebuch 124
Lokale Extremwerte finden 125
Die kritischen Werte suchen 125
Der Test mit der ersten Ableitung wachsend oder fallend? 126
Der Test mit der zweiten Ableitung Krümmungsverhalten! 128
Globale Extremwerte für ein abgeschlossenes Intervall finden 129
Die globalen Extremwerte über den gesamten Definitionsbereich einer Funktion finden 131
Konvexität und Wendepunkte bestimmen 133
Der Zwischenwertsatz Es geht nichts verloren 138
Der Mittelwertsatz Es bleibt Ihnen nicht(s) erspart! 139
Das nützliche Taylerpolynom 141
Die Regel von lHospital 144
Nicht akzeptable Formen in Form bringen 146
Drei weitere nicht akzeptable Formen 146
Kapitel 6 Von Folgen und Reihen 149
Folgen und Reihen: Worum es eigentlich geht 149
Folgen aneinanderreihen 149
Reihen summieren 152
Konvergenz oder Divergenz? Das ist hier die Frage! 155
Das einfachste Kriterium auf Divergenz: Eine notwendige Bedingung 155
Drei grundlegende Reihen und die zugehörigen Prüfungen auf Konvergenz beziehungsweise Divergenz 156
Drei Vergleichskriterien für Konvergenz beziehungsweise Divergenz 158
Quotienten- und Wurzelkriterium 161
Alternierende Reihen 164
Absolute oder normale Konvergenz das ist die Frage! 164
Das Kriterium mit den alternierenden Reihen 165
Ableitungen und Integrale für Grenzprozesse nutzen 168
Teil III Integration Eine Kunst für sich 171
Kapitel 7 Integration: Die Rückwärts-Differentiation 173
Flächenberechnung eine Einführung 173
Flächen mithilfe von Rechtecksummen annähern 174
Exakte Flächen mithilfe des bestimmten Integrals ermitteln 179
Stammfunktionen suchen rückwärts Ableiten 180
Das Vokabular: Welchen Unterschied macht es? 182
Die müßige Flächenfunktion 182
Ruhm und Ehre mit dem Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 185
Die erste Version des Hauptsatzes 185
Der andere Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 188
Warum der Hauptsatz funktioniert: Flächenfunktionen 190
Stammfunktionen finden Drei grundlegende Techniken 192
Umkehrregeln für Stammfunktionen 192
Raten und prüfen 193
Die Substitutionsmethode 194
Flächen mithilfe von Substitutionsaufgaben bestimmen 196
Kapitel 8 Integration: Praktische Tricks für Profis 199
Partielle Integration: Teile und herrsche! 199
Das richtige u auswählen 201
Partielle Integration: Beim zweiten wie beim ersten Mal 202
Alles im Kreis! 203
Integrale mit Sinus und Kosinus 204
Fall 1: Die Potenz von Sinus ist ungerade und positiv 204
Fall 2: Die Potenz von Kosinus ist ungerade und positiv 204
Fall 3: Die Potenzen von Sinus und Kosinus sind gerade und nicht negativ 205
Das ABC der Partialbrüche 205
Fall 1: Der Nenner enthält nur lineare Faktoren 206
Fall 2: Der Nenner enthält nicht zu kürzende quadratische Faktoren 207
Fall 3: Der Nenner enthält lineare oder quadratische Faktoren
in höherer Potenz 208
Bonusrunde Der Koeffizientenvergleich 209
Grau ist alle Theorie Praktische Integrale! 210
Die Fläche zwischen zwei Funktionen berechnen 210
Bogenlängen bestimmen 212
Drehoberflächen entstehen durch Drehen! 214
Teil IV Lineare Algebra 217
Kapitel 9 Grundlagen der Vektorräume 219
Vektoren erleben 219
Vektoren veranschaulichen 220
Mit Vektoren anschaulich rechnen 222
Mit Vektoren abstrakt rechnen 223
Betrag eines Vektors 225
Skalarprodukt von Vektoren 226
Schöne Vektorraumteilmengen = Untervektorräume 228
Vektoren und ihre Koordinaten 229
Punkte, Geraden und Ebenen im dreidimensionalen Raum 233
Punkte im Raum 233
Parametergleichung für Geraden 234
Zweipunktegleichung für Geraden 235
Parametergleichung für Ebenen 236
Dreipunktegleichung für Ebenen 237
Koordinatengleichung für Ebenen 237
Umrechnungen der einzelnen Ebenengleichungen 237
Lagebeziehungen zwischen Geraden und Ebenen 239
Kollision während einer Flugshow in Las Vegas? 246
Kapitel 10 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen 249
Arten von linearen Gleichungssystemen 249
Homogene Gleichungssysteme 250
Inhomogene Gleichungssysteme 250
Überbestimmte Gleichungssysteme 251
Unterbestimmte Gleichungssysteme 251
Quadratische Gleichungssysteme 251
Nicht lösbare Gleichungssysteme 252
Grafische Lösungsansätze für lineare Gleichungssysteme 252
Einfache Geraden im zweidimensionalen Raum 252
Beliebige Geraden im zweidimensionalen Raum 253
Punkte im zweidimensionalen Raum 254
Ebenen im zweidimensionalen Raum 254
Der dreidimensionale Raum 254
Die vierte Dimension 255
Was sind eigentlich Matrizen? 256
Rechnen mit Matrizen 257
Matrizen in Produktionsprozessen der Praxis 259
Transponieren und Invertieren 260
Matrizen und lineare Gleichungssysteme 262
Das Lösungsverfahren: Der Gaußsche Algorithmus 263
Der Rang von Matrizen 267
Matrizen invertieren in der Praxis 268
Kriterien für die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen 269
Matrizen und lineare Abbildungen 270
Was sind lineare Abbildungen? 271
Matrizen als lineare Abbildungen 272
Bilder und Kerne, Ränge und Defekte in der Theorie 272
Bilder und Kerne, Ränge und Defekte in der Praxis 273
Darstellung von linearen Abbildungen durch Matrizen 275
Kapitel 11 Matrizen Das Finale! 277
Matrizen und ihre Determinanten 277
Determinanten von (2 × 2)-Matrizen 277
Determinanten von (3 × 3)-Matrizen 278
Determinanten von allgemeinen Matrizen 278
Determinanten, Matrizen& lineare Gleichungssysteme 281
Die Cramersche Regel 282
Berechnung der Inversen mittels der Adjunktenformel 284
Flächen und Volumina mittels Determinanten 285
Kreuzprodukt von Vektoren 287
Basistransformation 288
Auf den Maßstab kommt es an! 289
Geben Sie mir Ihre Koordinaten! 290
Matrixdarstellung bezüglich verschiedener Basen 291
Basistransformationsmatrizen 293
Überzeugende Diagramme 294
Eigenwerte und Eigenvektoren 296
Was sind Eigenwerte und Eigenvektoren? 296
Eigenwerte einer Matrix berechnen 297
Eigenvektoren einer Matrix berechnen 298
Eigenräume finden und analysieren 299
Matrizen diagonalisieren 300
Drehungen und Spiegelungen 304
Drehungen in der Ebene 304
Berechnung des Drehwinkels in der Ebene 307
Spiegelungen in der Ebene 307
Berechnung der Spiegelachse in der Ebene 309
Drehungen im dreidimensionalen Raum 311
Kapitel 12 Nicht reell, aber real: Komplexe Zahlen 315
Was sind komplexe Zahlen? 315
Komplexe Rechenoperationen 317
Komplexe quadratische Gleichungen 319
Darstellung komplexer Zahlen als Paare reeller Zahlen 321
Darstellung komplexer Zahlen durch Polarkoordinaten 322
Anwendungen komplexer Zahlen 324
Teil V Grundlagen der Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung 327
Kapitel 13 Das Handwerkszeug des Statistikers 329
Die Grundgesamtheit 329
Die Stichprobe 330
Die Zufallsstichprobe 331
Daten 331
Statistik 332
Das arithmetische Mittel der Mittelwert 332
Der Median 333
Die Standardabweichung 333
Perzentil vs. Quantil 334
Der Standardwert 334
Die Normalverteilung 335
Schätzwerte 336
Der Zentrale Grenzwertsatz 336
Das Gesetz der großen Zahlen 337
Das Konfidenzintervall 338
Korrelation und Kausalzusammenhang 339
Kapitel 14 Von Mittelwerten, Quantilen und vertrauenswürdigen Zusammenhängen 341
Daten mit statistischen Größen beschreiben 341
Qualitative Daten beschreiben 342
Quantitative Daten beschreiben 345
Lagemaße 345
Berechnen von Variationen 349
Mit Perzentilen die relative Position ermitteln 354
Die Suche nach dem Zusammenhang: Korrelationen und ihre Koeffizienten 358
Streudiagramme erstellen 359
Interpretation eines Streudiagramms 359
Die Beziehung zwischen zwei quantitativen Variablen quantifizieren 360
Kapitel 15 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 363
Arten der Wahrscheinlichkeit 363
Wahrscheinlichkeitsnotation 363
Totale Wahrscheinlichkeit 365
Wahrscheinlichkeit der Vereinigung 365
Wahrscheinlichkeiten des Durchschnitts 366
Komplementäre Wahrscheinlichkeit 366
Bedingte Wahrscheinlichkeit 366
Wahrscheinlichkeitsregeln verstehen und anwenden 367
Die Komplementärregel 368
Die Multiplikationsregel 369
Die Additionsregel 370
Unabhängigkeit mehrerer Ereignisse 371
Die Unabhängigkeit zweier Ereignisse anhand der Definition prüfen 371
Die Multiplikationsregel für unabhängige Ereignisse nutzen 372
Einander ausschließende Ereignisse berücksichtigen 373
Einander ausschließende Ereignisse erkennen 373
Die Additionsregel mit einander ausschließenden Ereignissen vereinfachen 374
Unabhängige und einander ausschließende Ereignisse unterscheiden 375
Ein Vergleich von unabhängig und einander ausschließend 375
Unabhängigkeit beziehungsweise einander Ausschließen in einem Kartenspiel prüfen 376
Nützliche Zählregeln und Kombinatorik 377
Urnen und Kugeln 377
Ziehung mit Berücksichtigung der Reihenfolge 378
Ziehung ohne Berücksichtigung der Reihenfolge 379
Abschließende Betrachtungen 379
Teil VI Fortgeschrittene Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 383
Kapitel 16 Wahrscheinlichkeiten darstellen: Venn-Diagramme und der Satz von Bayes 385
Wahrscheinlichkeiten mit Venn-Diagrammen darstellen 385
Mit Venn-Diagrammen Wahrscheinlichkeiten ermitteln 386
Beziehungen mit Venn-Diagrammen ordnen und darstellen 387
Umwandlungsregeln für Mengen in Venn-Diagrammen 388
Die Grenzen von Venn-Diagrammen 389
Wahrscheinlichkeiten in komplexen Aufgaben mit Venn-Diagrammen ermitteln 390
Wahrscheinlichkeiten mit Baumdiagrammen darstellen 393
Mehrstufige Ergebnisse mit einem Baumdiagramm darstellen 394
Bedingte Wahrscheinlichkeiten mit einem Baumdiagramm darstellen 396
Die Grenzen der Baumdiagramme 399
Mit einem Baumdiagramm Wahrscheinlichkeiten für komplexe Ereignisse ermitteln 399
Das Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit und der Satz von Bayes 401
Eine totale Wahrscheinlichkeit mit dem Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit berechnen 402
Die A-posteriori-Wahrscheinlichkeit mit dem Satz von Bayes berechnen 406
Kapitel 17 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsverteilungen 413
Die Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten Zufallsvariablen 413
Was ist eine Zufallsvariable? 413
Die Wahrscheinlichkeitsverteilung finden und anwenden 415
Die Verteilungsfunktion ermitteln und anwenden 420
Die Verteilungsfunktion interpretieren 421
Die Verteilungsfunktion grafisch darstellen 421
Wahrscheinlichkeiten mit der Verteilungsfunktion ermitteln 423
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion aus der Verteilungsfunktion herleiten 424
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer diskreten Zufallsvariablen 426
Den Erwartungswert von X berechnen 426
Die Varianz von X berechnen 428
Die Standardabweichung von X berechnen 429
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer stetigen Zufallsvariablen 430
Kapitel 18 Die wunderbare Welt der Wahrscheinlichkeitsverteilungen 431
Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen 431
Diskrete Gleichverteilung 431
Binomialverteilung 433
Poissonverteilung 438
Geometrische Verteilung 443
Hypergeometrische Verteilung 445
Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen 450
Stetige Gleichverteilung 451
Normalverteilung 452
Exponentialverteilung 461
Teil VII Der Top-Ten-Teil 465
Kapitel 19 Zehn häufig gemachte Fehler im (Stochastik-) Alltag 467
Vergessen, dass eine Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 liegen muss 467
Kleine Wahrscheinlichkeiten fehlinterpretieren 467
Wahrscheinlichkeiten für kurzfristige Vorhersagen verwenden 468
Nicht glauben, dass 10-22-34-42-47-48 gewinnen kann 468
An Glücksträhnen beim Würfeln glauben 468
Jeder Situation eine 50-50-Chance einräumen 469
Bedingte Wahrscheinlichkeiten verwechseln 469
Die falsche Wahrscheinlichkeitsverteilung anwenden 469
Die Voraussetzungen für ein Wahrscheinlichkeitsmodell nicht richtig prüfen 470
Unabhängigkeit von Ereignissen annehmen 470
Kapitel 20 Zehn Ratschläge für einen erfolgreichen Abschluss Ihres Mathekurses 471
Der Kurs beginnt pünktlich in der ersten Vorlesung 471
Besuchen Sie die Vorlesungen und Übungen 471
Verschaffen Sie sich ordentliche Mitschriften 472
Schauen Sie auch in die Bücher 472
Lösen Sie die wöchentlichen Übungsaufgaben 472
Gruppenarbeit nicht ausnutzen 472
Lernen Sie nicht nur für die Klausur 473
Klausurvorbereitung beginnt nicht einen Tag vorher 473
Aus Fehlern lernen 473
Der eigene Kurs ist immer der wichtigste! 474
Anhang 475
Stichwortverzeichnis 485