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Grenzen des Sozialversicherungsstaates

Leviathan Sonderhefte 14

Erschienen am 01.01.1995
54,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531126623
Sprache: Deutsch
Umfang: 325 S., 5 s/w Illustr., 325 S. 5 Abb.
Format (T/L/B): 1.9 x 22.6 x 15.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeI. Einleitung der Herausgeber.- Grenzen des Sozialversicherungsstaates oder grenzenloser Sozialversicherungsstaat? Eine Einführung.- II. Prinzipien und Reformperspektiven des Sozialversicherungsstaates.- Möglichkeiten des "Sozialversicherungsstaates" - Prinzipielles und Reformvorschläge an den Beispielen Gesundheits- und Umweltvorsorge.- III. Die gesetzliche Rentenversicherung.- Erschöpfung des Sozialversicherungsprinzips? Gesetzliche Rentenversicherung und sozialstaatlicher Republikanismus.- Lebensstandardsicherung - ein überkommenes Ziel der gesetzlichen.Rentenversicherung?.- Struktur und Organisation der medizinischen Rehabilitation - Thesen zur Weiterentwicklung und Reform.- IV. Gesetzliche Krankenversicherung und Pflegeversicherung.- Restrukturierung der Sozialpolitik? Das Beispiel der Gesundheitspolitik.- Gesundheitsreform als Ausstieg aus der klassischen Sozialversicherung?.- Die Einführung der Pflegeversicherung - Ist das Sozialversicherungsprinzip am Ende?.- V. Arbeitsmarktpolitik nach der Vereinigung.- Arbeitsmarktpolitik nach der Vereinigung - Überforderung und Substanzverlust des Beitragsfinanzierungsprinzips?.- Der Arbeitgeberbeitrag - eine sozialpolitische Illusion?.- VI. Armut in Ost und West.- Wie wirksam ist die Sozialhilfe? Dauer und biographische Bedeutung von Sozialhilfebezug.- Zur Transformation von Armut in den neuen Bundesländern.- VII. Wohnungspolitik.- Grenzen der sozialen Wohnungspolitik.- VIII. Europäisierung des Sozialversicherungsstaates.- Grenzen deutscher Sozialstaatlichkeit. Vom gemeinsamen Arbeitsmarkt zu erzwungener europäischer Sozialreform.- Autorenverzeichnis.

Autorenportrait

Dr. Barbara Riedmüller ist Professorin am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin. Dr. Thomas Olk ist Professor an der Universität Halle.