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Paradoxien in der Reform der Schule

Ergebnisse qualitativer Sozialforschung, Studien zur Schul- und Bildungsforschung 22

Erschienen am 26.06.2008, 1. Auflage 2008
44,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531148373
Sprache: Deutsch
Umfang: vii, 343 S.
Format (T/L/B): 2 x 21 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Welches Potenzial kann aus den Schulreformprozessen der letzten 35 Jahre gewonnen werden? Unter dieser Fragestellung entwickeln die AutorInnen des Bandes neue Bausteine zu einer Theorie der Schule, zu Formen des Lernens, zu einer professionellen Arbeit der Lehrer, der biographischen Identitätsentwicklung von Schülern und Lehrern und zu den Paradoxien reformpädagogischer Praxis.

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Autorenportrait

Dr. Georg Breidenstein ist Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Fritz Schütze ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Magdeburg.

Inhalt

Paradoxien der Schulreform - Qualitative Schulforschung und Reform der Schule - Potenzial von Reformschulen für die Schulreform - Klassische Reformpädagogik - Freiarbeit als Erziehung zur Selbstständigkeit - Schulreform als Provokation und Verengung schulischen Lernens - Lehrerarbeit: Selbstständiges und individualisiertes Lernen - Handlungskrise "Schulreform": Deutungsmuster von Lehrerinnen und Lehrern - Schulentwicklung im Transformationsprozess - Waldorfschulen als pädagogisch entgrenzte Schulkulturen

Schlagzeile

Dauerbrenner Schulreform: Probleme, Potenziale und neue Perspektiven