0

Der Augsburger Religionsfrieden 1555

Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 206 - Wissenschaftliches Symposion aus Anlass des 450. Jahrestages des Friedensschlusses, Augsburg 21. bis 25. September 2005, Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 206

Erschienen am 17.12.2007
58,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783579057620
Sprache: Deutsch
Umfang: 496 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Eine umfassende Bestandsaufnahme des derzeitigen Kenntnisstandes über den Augsburger Religionsfrieden von 1555 Dieser Aufsatzband bündelt die Ergebnisse des Symposions, das aus Anlass des 450. Jahrestages des Augsburger Religionsfriedens in Augsburg stattgefunden hat. Er bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des Kenntnisstandes zu den Voraussetzungen, dem Inhalt und Charakter sowie den europaweiten Implikationen des Augsburger Religionsfriedens von 1555. Es erfolgt u.a. eine genaue Darstellung der gesamten reformationszeitlichen Entwicklung wie auch der Personen, die entscheidend am Augsburger Religionsfrieden beteiligt waren wie z.B. Ferdinand I., der als 'Vater' des Religionsfriedens gilt und diesen gegen mannigfaltige Widerstände erkämpft hat.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Gütersloher Verlagshaus Penguin Random House Verlagsgruppe G
ann.schnoor@penguinrandomhouse.de
Am Ölbach 19
DE 33334 Gütersloh

Autorenportrait

Heinz Schilling, geboren 1942, Prof. Dr. Dr. h.c., verheiratet, 3 Kinder. 1963 - 1971 Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Köln und Freiburg. 1971 Promotion zum Dr. phil. mit "Niederländische Exulanten im 16. Jahrhundert. Ihre Stellung im Sozialgefüge und im religiösen Leben deutscher und englischer Städte (als Buch Gütersloh 1972). Wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Geschichtswissenschaften der Universität Bielefeld (1971 - 1977); Habilitation 1977 an der Universität Bielefeld mit einer Untersuchung zum Zusammenhang von Konfessionskonflikt und Staatsbildung im frühneuzeitlichen Deutschland (als Buch Gütersloh 1981). - 1977 bis 1982 C4-Professor für "Geschichte der frühen Neuzeit" an der Universität Osnabrück, von 1982 bis 1992 an der Universität Gießen, seit Mai 1992 an der Humboldt-Universität Berlin. (1986 Ruf an die Universität Münster abgelehnt). - 1987-89 Dekan des Fachbereiches 08, Geschichtswissenschaften, Universität Gießen; 1994-95 Dekan der neugegründeten Philosophischen Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin. Preise und Ehrungen Chevalier dans l'Ordre des Palmes Académiques 2000, Dr. A.H.HeinekenPreis für Geschichte der Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences 2002, Dr. theol. h.c. der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen 2009