Beschreibung
Ein Mann schreibt einen Roman. Der Mann heißt Thomas Glavinic und er will das, was alle wollen: Erfolg. Er will einen Verlag, einen Preis, Geld. Was er hat, ist ein Manuskript, eine Literaturagentin, Kopfschmerzen und leider zumeist unerträgliche Mitmenschen. Mit aberwitziger Komik spielt Thomas Glavinic ein Spiel mit der Wirklichkeit und ihrer Verdopplung. 'So ein Buch gehört sich eigentlich nicht. Ein Roman über den Literaturbetrieb, der sich und seine Leser in den lakonischen Irrwitz treibt. Wer es liest, hat über Stunden hin zu lachen.' Ursula März, Die Zeit
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Autorenportrait
Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren. Sein erster Roman Carl Haffners Liebe zum Unentschieden erschien 1998. Danach folgten u.a. die Romane Der Kameramörder, der mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet wurde, Wie man leben soll und Die Arbeit der Nacht. Das bin doch ich stand 2007 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen die Romane Das größere Wunder und Der Jonas-Komplex. Zahlreiche seiner Romane wurden für die Bühne adaptiert und verfilmt. Seine Werke sind in 20 Sprachen übersetzt. Thomas Glavinic lebt in Wien und Rom.
Leseprobe
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Schlagzeile
'So ein Buch gehört sich eigentlich nicht. Ein Roman über den Literaturbetrieb, der sich und seine Leser in den lakonischen Irrwitz treibt. Wer es liest, hat über Stunden hin zu lachen.' Ursula März, Die Zeit