Beschreibung
Dieses Bild verändert die Welt - und wie wir sie wahrnehmen In seinem sehr persönlichen Buch begibt sich Heino Falcke auf eine bahnbrechende Reise durch Raum und Zeit - von den ersten Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen Astrophysik und der Erforschung der Schwarzen Löcher. Aufregend schildert er den Weg zur erstmaligen Sichtbarmachung eines Schwarzen Lochs - einer Weltsensation - und macht hierbei bislang unenthüllte Geheimnisse des Universums erfahrbar. Seit Menschengedenken wenden wir unseren Blick zum Himmel. Aus dem Bedürfnis, die Welt und das Leben zu verstehen, ist die Astronomie entstanden. Heino Falcke erzählt eine kurze Geschichte des Universums und wie wir es gesehen haben bis hin zu den ganz großen Fragen, die wir an die Sterne stellen. Er beschreibt, wie er in einer nie dagewesenen globalen Gemeinschaftsleistung mit seinen internationalen Kollegen die ganze Welt in ein riesiges Teleskop verwandelt hat und so dem größten Rätsel des Universums, einem schwarzen Loch, ins Auge schauen konnte. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Astrophysik? Welche Rolle kann der Mensch im Universum spielen? Und was können wir aus dem Weltall über Gott und die Welt, über uns selber lernen? Heino Falcke, gläubiger Christ und Wissenschaftler von Weltrang, nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche, faszinierende und unterhaltsame Reise bis an den Horizont von Raum und Zeit. Ein Plädoyer für Demut und Neugier. 'Heino Falcke gewährt uns einen ganz persönlichen Einblick in die einzigartige Reise, die er mit seinem Team unternahm: Sie machten das scheinbar Unmögliche möglich - das erste Foto eines Schwarzen Lochs.' Brian Schmidt, Nobelpreisträger für Physik 'Aufregend. Sympathisch. Persönlich.' Sandra Wiegratz, Booknapping 'Ein kluges und bewegendes Buch.' P.M.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Klett-Cotta J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger
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Autorenportrait
Prof. Dr. Heino Falcke, geboren 1966 in Köln, ist ein hochdekorierter Astrophysiker und Professor an der Radboud-Universität in Nimwegen. Er leitete den wissenschaftlichen Beirat des Event-Horizon-Telescope-Projekts, das am 10. April 2019 das erste Bild eines Schwarzen Lochs präsentierte. Jörg Römer, geboren 1974, studierte Mesoamerikanistik, Vor- und Frühgeschichte sowie Lateinamerikastudien in Hamburg. Seit Oktober 2015 Redakteur bei DER SPIEGEL im Ressort Wissenschaft/Gesundheit. An der Astronomie fasziniert ihn die Forschung im Grenzbereich. Sie steht für ihn für die unbändige Neugier des Menschen, nach dem Ursprung des Seins zu fragen.
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