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Was macht Tagebuchschreiben attraktiv?

Eine Analyse gängiger Fachliteratur und deren Kontrastierung durch die reale Praxis von Tagebuchschreiber_innen

Erschienen am 29.09.2015, 1. Auflage 2015
39,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783639868777
Sprache: Deutsch
Umfang: 116 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In dieser Untersuchung geht es darum, herauszufinden, was Tagebuchschreiber_innen dazu motiviert, über Jahre und Jahrzehnte hinweg Tagebuch zu führen. Nach einem Überblick über den Ursprung und die Entwicklung des Tagebuchschreibens werden die am meisten genutzten Formen und Funktionen des Tagebuchschreibens im 21. Jahrhundert dargestellt. Aus der Dokumentation von Interviews mit Tagebuchschreiber_innen, dem Einbeziehen eigener Aufzeichnungen und der Auswertung von Tagebuchausschnitten aus dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen lassen sich drei hauptsächliche Schlussfolgerungen ziehen, die im letzten Teil der Arbeit dargestellt sind.

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Autorenportrait

Sigrid Engelbrecht ist freiberufliche Mental- und Wellnesstrainerin, gilt als Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Kreativität. Studienabschlüsse: Dipl.-Designerin (FH), Master of Arts (MA) im Bereich Biografisches und Kreatives Schreiben. Vielfache Buchautorin. Zu den Themen ihrer Bücher hält sie Vorträge und leitet Workshops.

Inhalt

I: Grundlagen.- Einführung in die allgemeine Entscheidunqstheorie.- 1.1 Entscheidungslogik.- 1.2 Deskriptive Entscheidungstheorie.- Literatur zu
1.-
2 Elemente der Meßtheorie und der Nutzentheorie.- 2.1 Messen und Maßskalen.- 2.1.1 Skalenniveaus.- 2.1.2 Meßmethoden.- 2.2 Elemente der Nutzentheorie.- 2.2.1 Ordnungsrelationen.- 2.2.2 Sätze über die Existenz einer Nutzenfunktion.- Literatur zu
2.-
3 Multi-Criteria-Entscheidungen.- 3.1 Abgrenzung des Problems.- 3.2 Prozeßcharakter der Entscheidung.- 3.3 Klassifizierung von Multi-Criteria-Entscheidungen.- 3.3.1 Klassifikation von einigen klassischen MADM-Methoden.- 3.3.2 Klassifikation von entscheidungstechnologischen Ansätzen.- 3.3.3 Klassifikation von MODM-Methoden.- Literatur zu
3.- II: Klassische MADM-Ansätze.-
4 Grundbeqriffe des MADM.- 4.1 Lösungsbegriffe.- 4.2 Zielerreichungsmatrix.- 4.3 Normierung.- Literatur zu
4.-
5 Entscheiden ohne Information über Präferenzen.- 5.1 Dominanz-Strategie.- 5.2 Maximin-Strategie.- 5.3 Maximax-Strategie.- Literatur zu
5.-
6 Entscheiden mit Anspruchsniveaus oder ordinaler Attribut-Information.- 6.1 Entscheiden bei gegebenen Anspruchsniveaus.- 6.1.1 Konjunktives Vorgehen.- 6.1.2 Disjunktives Vorgehen.- 6.2 MADM bei ordinaler Information über die Attribute.- 6.2.1 Lexikographische Methode.- 6.2.2 Lexikographische Methode mit Halbordnung.- 6.2.3 Aspektweise Elimination.- Literatur zu
6.-
7 Methoden bei kardinaler Attribut-Information.- 7.1 Bestimmung von Gewichten.- 7.1.1 Der Gewichtevektor.- 7.1.2 Methode der gewichteten kleinsten Quadrate.- 7.1.3 Saatys Eigenvektor-Methode.- 7.2 Lineare Zuordnungsmethode.- 7.3 Einfache additive Gewichtung.- 7.4 Der Analytic Hierarchy Process (AHP).- 7.4.1 Philosophie des AHP.- 7.4.2 Theoretische Grundlagen des AHP.- 7.4.3 Vorgehensweise des AHP.- 7.4.4 Beispiele zum AHP.- 7.4.5 Kritische Bemerkungen zum AHP.- Literatur zu
7.- III: Multi-Objective-Entscheidungen (Vektormaximumprobleme).-
8 Grundbeariffe des MODM.- 8.1 Definition des MODM-Problems.- 8.2 Lösungsbegriffe.- 8.2.1 Definitionen.- 8.2.2 Beispiele.- 8.3 Bestimmung funktional-effizienter Lösungen.- 8.3.1 Effizienztheoreme.- 8.3.2 Skizze eines Algorithmus.- Literatur zu
8.-
9 Entscheiden mit a priori Information.- 9.1 Allgemeine Definition von Kompromißmodellen.- 9.2 Nutzenmodelle.- 9.2.1 Existenz einer Nutzenfunktion.- 9.2.2 Konstruktion einer Nutzenfunktion.- 9.2.3 Spezialfall konstante Zielgewichtung.- 9.2.4 Beispiele zur konstanten Zielgewichtung.- 9.3 Verfahren mit Anspruchsniveaus.- 9.4 Zielprogrammierung.- 9.4.1 ArchimedischesZielprogrammieren.- 9.4.2 Lexikographisches Zielprogrammieren.- 9.4.3 Effizienz der Lösungen beim Zielprogrammieren.- 9.4.4 Bemerkungen zum Zielprogrammieren.- Literatur zu
9.-
10 Interaktive Verfahren mit explizitem Trade-off.- 10.1 Allgemeine Definition interaktiver Verfahren.- 10.1.1 Kennzeichen interaktiver Verfahren.- 10.1.2 Vor- und Nachteile interaktiver Verfahren im Vergleich zu nicht-interaktiven Verfahren.- 10.1.3 Unterscheidung von interaktiven Verfahren mit expliziten und impliziten Trade-offs.- 10.2 Das Verfahren von Geoffrion, Dyer und Feinberg (GDF).- 10.2.1 Voraussetzungen des GDF-Verfahrens.- 10.2.2 Grundlage des Verfahrens.- 10.2.3 Ablauf des GDF-Verfahrens.- 10.2.4 Kritik am GDF.- 10.3 Das Verfahren von Zionts und Wallenius.- 10.3.1 Das Mehrziel-Simplextableau.- 10.3.2 Grundversion des Verfahrens von Zionts und Wallenius.- 10.3.3 Erweiterungen von Zionts und Wallenius.- Literatur zu
10.-
11 Interaktive Verfahren mit implizitem Trade-off.- 11.1 STEM.- 11.1.1 Idee der Méthode.- 11.1.2 Ablauf des Verfahrens.- 11.1.3 Modifikationen von Stem.- 11.1.4 Kritik an Stem.- 11.2 Die Methode der verschobenen Ideallösung.- 11.2.1 Der Algorithmus von Zeleny.- 11.2.2 Erfassen der Unschärfe im Algorithmus.- 11.2.3 Verschiebung der Ideallösung.- 11.2.4 Verfeinerung der Methode.- 11.3 VIG - Der Ansatz von Korhonen.- 11.3.1 Theoretische Grundlagen von Korhonen.- 11.3.2 Vorgehen von VIG.-