Beschreibung
Als sich im Frühling 1532 Gerüchte über den Aufmarsch einer osmanischen Armee verdichteten, begannen die Habsburger, ihre Kräfte gegen diese Gefahr zu mobilisieren. In Verhandlungen mit den Ständen ihrer eigenen Territorien, mit den Machthabern des Heiligen Römischen Reiches und mit anderen europäischen Potentaten versuchten sie, so viele Verbündete wie möglich zu gewinnen. Diese Arbeit widmet sich den diplomatischen Ereignissen, die letztlich zur Aufstellung der größten Streitmacht führten, die bisher gegen die Osmanen ins Feld geführt wurde.
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Autorenportrait
Mag. Philipp A. Sutner studierte Deutsche Philologie und Geschichte in Wien und Dublin. Forschungsschwerpunkte sind interkulturelle Kontakte in der östlichen Méditeranée und die Geschichte der frühen Globalisierung.