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Anti-präsidentielle und anti-plebiszitäre Schlußfolgerungen des Parlamentarischen Rates aus dem Scheitern von Weimar

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Erschienen am 30.08.2001, 1. Auflage 2001
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640022564
Sprache: Deutsch
Umfang: 25 S., 0.22 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungDie vorliegende wissenschaftliche Arbeit entstand im Rahmen des Seminars Vergleichpolitischer Systeme. Dabei handelt es sich um den Versuch zu klären, ob und inwieweit der Parlamentarische Rat bei der Entwicklung des Grundgesetzes Schlussfolgerungen aus den sog. Weimarer Erfahrungen, insbesondere aus vermeintlich fehlerhaften Bestimmungen der Weimarer Reichsverfassung gezogen hat. Nach einem kurzen historischen Abriß über die Zusammensetzung und die Aufgabe des Parlamentarischen Rates wird untersucht, ob sich die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung im Vergleich zu der nach Art.41 Abs.1 WRV durch das Volk erfolgten Wahl des Reichspräsidenten bewährt hat.Dabei werden die antipräsidentiellen Schlussfolgerungen aufgezeigt, welche der Parlamentarische Rat aus dem Scheitern von Weimar gezogen hat.Des weiteren wird darauf eingegangen, aus welchen Gründen der Parlamentarische Rat sowohl von einer Volksabstimmung über das Grundgesetz als auch von einer Aufnahme einer ausdrücklichen Bestimmung über allgemeine Volksabstimmungen in das Grundgesetz entspr. Art.73 WRV abgesehen hat. In diesem Zusammenhang bildet die hinsichtlich eines abstrakt-plebiszitären Charakters umstritteneRegelung des Art.20 Abs.2 S.2 GG einen weiteren Untersuchungsgegenstandder Arbeit.Abschließend werden neuere Ansichten über die Einführung direkter Demokratie auf Bundesebene dargestellt.[...]

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