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Unterschiede in der Bilanzierung von latenten Steuern im Einzelabschluss nach HGB und IAS/IFRS

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Erschienen am 10.07.2008, 1. Auflage 2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640100989
Sprache: Deutsch
Umfang: 30 S., 0.91 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Vorwort Im Zuge der Internationalisierung der Rechnungslegung sowie des zunehmenden Auseinanderdriftens von Handels- und Steuerrecht wird das Thema Latente Steuern für deutsche Unternehmen künftig eine deutlich größere Bedeutung haben als bisher. Für Unternehmen, die Abschlüsse nach internationalen Rechnungslegungsnormen erstellen, wird der Abschluss durch latente Steuern beeinflusst (vgl. APP 2003, 209). Die Regelungen, die für die Bilanzierung latenter Steuern gelten, haben in letzter Zeit mehrere Änderungen erfahren. Während in der Vergangenheit allein das Handelsgesetzbuch (HGB) als Rechnungslegungswerk maßgebend war, sind immer mehr Einflüsse der internationalen Bilanzierungspraxis zu beobachten. Vor allem die International Accounting Standards (IAS), sowie die Richtlinien des International Financial Reporting Standards (IFRS), gewinnen stetig an Bedeutung. Die Gründe hierfür sind zum einen, dass deutsche Unternehmen, die auf den Weltmärkten um Kunden und Investoren werben, einen international anerkannten Jahresabschluss benötigen, zum anderen bemüht sich der Gesetzgeber, das HGB internationalen Standards anzupassen. In dieser Hausarbeit sollen, getrennt nach IAS/IFRS und HGB, die Ursachen latenter Steuern aufgezeigt und deren Ansatz, Bewertung und Ausweis in beiden Regelungssystemen erläutert werden. Dabei werden die bestehenden Regelungen für deren Ansatz, Ausweis und Bewertung sowie die Herausstellung der bestehenden Unterschiede zwischen IAS/IFRS und HGB dargestellt. Auf die Steuerlatenzen in Verlustsituation (Verlustrücktrag bzw. Verlustvortrag) wird in dieser Hausarbeit nicht eingegangen. Zum Ende soll eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse erfolgen, sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben werden.

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