0

Audit Committee vs. Prüfungsausschuss: Ein kritischer Vergleich

eBook

Erschienen am 11.04.2013, 1. Auflage 2013
16,99 €
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656407607
Sprache: Deutsch
Umfang: 23 S., 1.04 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Universität Witten/Herdecke (Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung und Corporate Governance), Sprache: Deutsch, Abstract: Unmittelbar nach der Jahrtausendwende wurde die internationale Finanzwelt von einer Reihe Unternehmensskandale globalen Ausmaßes und verheerenden Folgen für die Anteilseigner getroffen. Einer der Hauptgründe waren die über Jahre betriebenen Bilanzfälschungen die in den weltweit bekannten Insolvenzen von Worldcom1 und ENRON ihren Ausdruck fanden. In Deutschland hat zur selben Zeit die Philipp Holzmann Insolvenz im Jahr 2002 die Wirtschaftsnachrichten bestimmt.Als Reaktion auf die Bilanzierungsskandale haben die Gesetzgeber sowohl im One- Tier-System, als auch im Two-Tier-System einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Insbesondere der Sarbanes-Oxley Act (SOX) aus dem Jahr 2002 und das im Jahr 2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) samt der darin nun gesetzlich verankerten Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) sind aus ihnen hervorgegangen und Hauptgegenstand der folgenden Betrachtung. Das US-amerikanische Audit Committee und der deutsche Prüfungsausschuss haben zentrale Änderungen mit dem Ziel einer verbesserten Abschlusserstellung und Unternehmensüberwachung erfahren. Das Aufgabenprofil beider Gremien hat sich im Zuge der Reformen deutlich erweitert. Gleichzeitig ist der Kosten-Nutzen-Vergleich der Reformen, besonders in den USA, bis heute umstritten.Im folgenden Abschnitt werden zunächst die relevanten Begriffe einander abgegrenzt. Im Anschluss werden in Kapital 3 die Kernbestandteile des Prüfungsausschuss und des Audit Committee dargelegt und im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Kapitel 4 kritisch verglichen. Abgeschlossen wird die Gegenüberstellung mit einem kurzen Fazit.

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.