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Möglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention

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Erschienen am 08.01.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656570240
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.40 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Burnout ist heute so aktuell wie nie. Beinahe täglich schreibt die Presse einen Artikel über die Modediagnose Burnout. So zum Beispiel berichtete das Online Magazin zeus Medienwelten am 31.05.2013 detailliert darüber, dass Burnout mittlerweile wohl zur Volkskrankheit geworden sei, da man aktuell allein im EU-Raum etwa 30 Millionen Betroffene zählt. Das Phänomen Burnout ist in den 1970-er Jahren erstmals öffentlich in den USA in Verbindung mit dem Pflegepersonal erwähnt worden und daher noch relativ neu. Mittlerweile hat sich die Krankheit enorm ausgebreitet und kommt in beinahe jeder Berufssparte vor. Da die Aktualität dieser Thematik auch im Jahr 2013 besonders gegeben ist, widmet sich diese Arbeit dem Themenbereich Burnout im Betrieb. Dabei soll das Ziel verfolgt werden, die Möglichkeiten und Grenzen von Burnout im Betrieb verständlich darzulegen. Um dieses zu erreichen, weist die Arbeit den folgenden Aufbau auf: Die Ausarbeitung beginnt mit der Definition des Begriffes Burnout sowie die Entstehung der Krankheit. Anschließend wird die Häufigkeitsverteilung von Burnout beschrieben. Danach sollen die Möglichkeiten von Burnout im Betrieb dargelegt werden. Dass und warum diese Chancen einer Einschränkung unterliegen, wird im selben Kapitel aufgezeigt. Anschließend sollen diese Möglichkeiten und Grenzen anhand eines Beispiels aus der Praxis verdeutlicht werden. Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse, die sich aus dieser Arbeit ergaben.2. Definition und Entstehung von BurnoutBeim Betrachten des Forschungsstandes zur Thematik Burnout fällt sofort auf, das eine einheitliche und damit von allen Forschern akzeptierte Definition des Krankheitsbilds fehlt. Ein passendes Zitat hierzu stammt von Forney et. Al und lautet:Burnout ist wie Pornographie ich bin nicht sicher, ob ich es definieren kann, aber wenn ich es

Inhalt

1. Prolog2. Definition und Entstehung von Burnout2.1 Das transaktuelle Stressmodell von Richard Lazarus3. Häufigkeitsverteilung Burnout4. Möglichkeiten und Grenzen von Burnout4.1. Innerbetriebliche Prävention4.1.1. Weiterbildung4.1.2. Entspannung und Stressmanagement4.1.3. Zeitmanagement4.1.4. Verbesserung der Organisation der Arbeit4.1.5. Arbeitszeiten4.2. Persönliche- individuelle Präventionen6. Beispiel aus der Praxis einer Pflegehelferin6.1Präventionsmaßnahme Weiterbildung7. Fazit8. Literatur- und Quellenverzeichnis

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