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Digitalisierung der Arbeitswelten

Zur Erfassbarkeit einer systemischen Transformation

Erschienen am 01.09.2024, 1. Auflage 2024
53,49 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658444570
Sprache: Deutsch
Umfang: viii, 584 S., 20 s/w Illustr., 29 farbige Illustr.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diese Open Access Publikation bündelt Ergebnisse aus der ersten Förderphase des interdisziplinären DFG-Schwerpunktprogramms 2267 ¿Digitalisierung der Arbeitswelten¿. Digitalisierung verändert Arbeit mit vielfältigen Konsequenzen für Arbeit(smarkt) und Qualifizierung. Wie dramatisch und grundsätzlich diese Veränderungen sind, wird seit Jahren kontrovers diskutiert und anwendungsbezogen erforscht. Das Schwerpunktprogramm nimmt die Veränderung der Arbeitsgesellschaft als Ganzes in den Blick ¿ Geschichts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften analysieren die vielschichtigen und widersprüchlichen Dynamiken als eine systemische Transformation. Leitend ist dabei die These von drei Bewegungsdynamiken: die Durchdringung (z.B. von digitalen Arbeitsprozessen), die Verfügbarmachung (z.B. von Daten über einzelne Arbeitshandlungen) und die Verselbständigung (z.B. von datengetriebenen Wertschöpfungsketten). Methodische Reflexionen zu Erfassbarkeit der Transformation runden den Band ab.

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Autorenportrait

Sabine Pfeiffer ist Professorin für Soziologie (Technik - Arbeit - Gesellschaft) an der FAU Erlangen-Nürnberg.

Manuel Nicklich lehrt und forscht am Lehrstuhl für Soziologie (Technik - Arbeit - Gesellschaft) an der FAU Erlangen-Nürnberg.

Michael Henke ist Professor für Unternehmenslogistik an der TU Dortmund.

Martina Heßler ist Professorin für Technikgeschichte an der TU Darmstadt.

Martin Krzywdzinski ist Professor für Internationale Arbeitsbeziehungen an der HSU Hamburg.

Ingo Schulz-Schaeffer ist Professor für Technik- und Innovationssoziologie an der TU Berlin.