Entstehen Redensarten durch Beobachtung von physiologischen Vorgängen? Wie kommt es, dass
Bezeichnungen wie Hitzkopf in zahlreichen nicht verwandten Sprachen vorkommen? Was die Wissenschaft
erst seit kurzem entdeckt hat, ist vom Volk schon lange beobachtet worden und hat sich in Redewendungen
niedergeschlagen. Könnten durch das Studium von Redewendungen psychische Vorgänge im Körper neu
entdeckt werden? Welche körperlichen Vorgänge liegen so manchen Redewendungen zugrunde? Kann man
durch die Beobachtung der Sprache in die Seele der Anderen blicken? Wenn jemand sagt du machst mich
krank, dann ist das leicht zu interpretieren. Aber was bedeutet es, wenn jemandem etwas am Herzen liegt
oder etwas Kopfzerbrechen bereitet? Diesen und vielen weiteren Fragen geht der Arzt Dr. Maximilian
Ledochowski auf den Grund und versucht althergebrachte Redewendungen mit modernem medizinischem
Wissen zu erklären
Univ. Doz. Dr. Maximilian Ledochowski, geboren 1956 in Salzburg, ist Arzt und Autor zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Publikationen. Er stammt aus einer konservativ-katholischen Familie mit historischen Persönlichkeiten in der r. k. Kirche. Von 1989 bis 2004 war er stellvertretender ärztlicher Direktor der Universitätskliniken Innsbruck, danach leitete er bis 2011 die Abteilung für Ernährungsmedizin am Landeskrankenhaus Innsbruck und arbeitete gleichzeitig als niedergelassener Internist, bis er 2021 in Ruhestand ging.
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