Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Komplementäre Pflege, Pflegekonzepte, -modelle und -theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegender Text ist eine Hausarbeit in Vorpräsenz zur Lehrveranstaltung Grundlagen Gesundheits- und Pflegemodelle, -konzepte, -theorien während des Studiums der Komplementären Gesundheitspflege an der Donau Universität Krems. Es werden die Bedeutung theoretischen Denkens für die Pflege und Begriffserklärungen erörtert und einige Antworten auf speziell gestellte Fragen anhand des Buches Modelle und Theorien in der Pflege erarbeitet.Um sich der Bedeutung theoretischen Denkens für die Pflege bewusst zu werden, müssen zuerst verschiedene Begriffe definiert werden. Was wird zum Beispiel unter Theorie oder Pflege überhaupt verstanden?Theorie kommt aus dem Griechischen (griech.: theoría) und bedeutet Wahrnehmung, An-schauung oder Überlegung. Nach diesem Ursprungsverständnis dienen Theorien dem besseren Verständnis und der Bewertung all unserer Wahrnehmungen, die kulturell, ideologische oder theoretisch (berufs-)sozialisiert bedingt sind (Neumann-Ponesch, 2014, S. 28).Der Begriff Pflege wird anhand des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegesetz von 1997 wie folgt für Österreich definiert: Laut § 1 zählen zu den Gesundheits- und Krankenpflegeberufe der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und die Pflegehilfe. Zu den Allgemeinen Berufspflichten der Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe gehören die Wahrung des Wohls und der Gesundheit der Patient/inn/en, Klient/inn/en und pflegebedürftiger Menschen, unter Einhaltung der geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen. Sie haben sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der medizinischen und anderer berufsrelevanter Wissenschaften regelmäßig fortzubilden.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.