Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin möchte mit dieser Arbeit offenlegen, inwieweit die betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis angekommen ist, mit welchen Schwierigkeiten sowie Herausforderungen aktuell umgegangen werden muss und welche Schlüsse und Fragen für die Zukunft daraus entstehen.Abgeleitet von der Frage, was Gesundheitswissenschaftler unter Gesundheitsförderung verstehen, wird sich im Folgenden mit dem Thema betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) auseinandergesetzt, da sich die Autorin beruflich mit der Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung in Unternehmen befasst und deren Umsetzung strategisch und operativ begleitet. Dabei stellt sich die Frage, wie sich Gesundheitsförderung gleichermaßen als Element strategischer Unternehmensführung und als nachhaltiges Sog-Konzept etablieren lässt und die Wirksamkeit der Interventionen in der Praxis messbar überprüft werden können.Die Gesundheit am Arbeitsplatz gewinnt zunehmend an Bedeutung, denn durch den demographischen Wandel und die Globalisierung müssen die Erwerbstätigen mehr Lebensjahre lang fit bleiben und sind diversen psychischen und körperlichen Belastungen ausgesetzt. Die betriebliche Gesundheitsförderung muss heute nicht nur den sogenannten Berufskrankheiten entgegenwirken sondern in zunehmendem Maße auch den Zivilisationskrankheiten, die durch den persönlichen Lebensstil entstehen, durch zu wenig Bewegung und sitzende Tätigkeiten am Arbeitsplatz. Das Setting der Arbeitswelt eignet sich daher für gesundheitsförderliche Maßnahmen besonders gut, denn aktuell sind fast 44 Millionen der Deutschen erwerbstätig und können somit theoretisch täglich durch gesundheitsförderliche Maßnahmen erreicht werden. Der Trend der Gesundheitsförderung ist auch gesellschaftspolitisch notwendig und unverkennbar, selbst die gesetzlichen Krankenkassen sind jüngst im § 20 SGB V dazu verpflichtet, Gelder für Gesundheitsförderung in die Hand zu nehmen und den salutogenetischen Ansatz ebenso wichtig zu behandeln wie den pathogenetischen, der lange Zeit alleine im Fokus stand.
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