Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise hat die Hotellerie nicht verschont, Umsatzeinbußen, Entlassungen und Budgetkürzungen sind an der Tagesordnung. Doch fast in einem Atemzug werden auch Green Meetings, Nachhaltigkeit und begeisternde Pilotprojekte genannt. Was bereits im Konsumgütermarketing erkannt wird und mit hohen Zuwachsraten und Marktpotenzial-Erschließungen verbunden ist, hält jetzt nun auch Einzug in der Hotellerie. Doch bedeutet die grüne Ausrichtung in der Hotellerie das Gäste sich nur noch an BIO orientieren, in den Minibars nur noch gesundes zur Verfügung steht, alle MICE-Veranstaltungen klimaneutral abgehalten werden und in der Freizeit , bei eine Geschäftsreise, der Personaltrainer Tag und Nacht zur Verfügung steht, um den LOHAS im MICE-Segment der Stadthotellerie gerecht zu werden? Ist dieses ein Zukunftsszenario oder bereits zum kleinen Teil Realität? Der Grad der Einbeziehung von nachhaltigen und an gesundheitsorientierten Konsummustern in Unternehmensstrategien der Stadthotellerie im MICE-Segment soll anhand der vorliegenden Arbeit, verdeutlicht werden. Der Fokus wird dabei auf den deutschen Hotelmarkt und dem MICE-Segment der Stadthotellerie gelegt. In erster Linie wurden neben den marktüblichen Studien, die zu sehr reziproken Ergebnissen kommen, Experteninterviews in einer hoch aktuellen Mischung verschiedener Akteure des MICE-Segmentes zugrunde gelegt.Die Arbeit beschäftigt sich mit den Instrumentarien, die zur zielgerichteten Ansprache von LOHAS eingesetzt werden können und gibt Überblick über den neusten Marketingstrategien, wie dem WoM-Marketing und Social Media Networks. Somit wird konstituiert, dass die Spielregeln zwischen den Akteuren im MICE-Segment neu definiert werden müssen, damit eine auf Vertrauen und Authentizität aufbauende B2C- Beziehung gepflegt werden kann, die die Interessen und damit verbunden Kundenpotenzialen aller gleichermaßen vertritt.
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„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
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