Beschreibung
Berührende Selbstfindung in lebeniger Romanform Ines, erfolgreiche EDV-Beraterin, ist von ihrer Freundin Elna zu einem Schreibseminar überredet worden. Ihr steht ein Wochenende unter Leuten bevor, die an Horoskope glauben und zum Trommeln in die Toskana fahren. Doch die warm-herzige Art des Seminarleiters und die gute Stimmung in der Gruppe locken sie aus der Beobachterrolle. Zu ihrem eigenen Erstaunen schreibt sie einen Text, der wie eine Nachricht von ihr selbst als Kind an ihr Erwachsenen-Ich ist. Weitere Geschichten fliegen ihr zu und lassen sie sich selbst und ihre nächsten Menschen neu sehen und verstehen. Das Schreiben wird wie ein Gespräch mit einer weisen inneren Stimme. Und obendrein ist die Freundin Elna, ob sie krank oder weit weg ist, stets an ihrer Seite. Ines beginnt zu meditieren, lernt Familienaufstellungen und körperorientierte Psychotherapie kennen und erfährt, dass verdrängter Schmerz, wird er liebevoll angenommen, sich in Freude und Lebendigkeit verwandeln kann. Mutig bringt sie Licht auch in tiefes Dunkel. Nur das um ihre Tochter Cleo kann sie nicht anrühren. Leserstimmen: 'Nicht nur sehr spannend, auch informativ, richtungsweisend und humorvoll - ein tolles und außergewöhnliches Buch, das mich auf vieles gebracht hat!' 'Bin begeistert, ein wunderbarer Leitfaden. Kann ich nur weiter-empfehlen. Es geht unter die Haut und ich verstehe jetzt einige Zusammenhänge auch in meinem Leben besser.'
Autorenportrait
Christa Eckert, geboren 1954 in Kiel, studierte Freie Kunst (Malerei und Grafik), ist Tischlerin und Wirtschaftsinformatikerin, fuhr als Steuerfrau auf historischen Segelschiffen zur See und hat den Glanz der Welt aus vielen Perspektiven zu sehen gelernt. Heute genießt sie ihr Leben und ihr Schreiben im Wendland und am Ufer der Ägäis.