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Simone und Simon

Gegenwart und Vergangenheit begegnen sich

Erschienen am 06.12.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783755732716
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S., 2 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.1 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wussten Sie, dass eines der seltsamsten Hotels auf der Welt auf der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz steht? Sie teilen in diesem Hotel mit Ihrer Frau/Ihrem Mann zwar das Bett, aber der eine von Ihnen liegt in Frankreich, der andere in der Schweiz. Das Hotel spielte im zweiten Weltkrieg auf dem Fluchtweg vieler Juden eine bedeutende Rolle. Und wussten Sie, dass es in der Schweiz ein Concentrationslager gab - mit C geschrieben? Beide, das Hotel und das Concentrationslager mit C, kommen in dem Buch vor, das Sie gerade in den Händen halten. Aber vielleicht interessiert Sie weder das seltsame Hotel noch das Concentrationslager mit C. Sie suchen nach Liebesgeschichten. In diesem Fall müssten Sie den Roman Simone und Simon erst recht lesen; denn er enthält eine Liebesgeschichte, welche Sie sich kaum vorstellen können.

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Autorenportrait

Marcel Dietler ist verheiratet mit Verena Bürgin, Vater von zwei Söhnen, evangelisch-reformierter Pfarrer im aktiven Ruhestand. Er ist ein kontaktfreudiger Mensch, der sich durch die halbe Welt gepredigt hat: Er predigte in der Schweiz, in England, Irland, Schottland, Deutschland, Frankreich, Schweden, Finnland, Island, Italien, Polen, Ungarn, Tschechei, Slowakei, Palästina, Sri Lanka, Singapur, Malaysia, USA, Kanada, Nigeria, Kamerun, Kenia, Uganda und auf dem Schiff Jean Mermoz. In der damaligen Sowjetunion war er als Bibelschmuggler tätig; beim dritten Mal wurde er erwischt und ausgewiesen. In Peru wirkte er unter Strassenkindern und predigte in Gefängnissen. Diese Begegnungen haben ihn geprägt. In seinen Büchern versucht er, das Geheimnisvolle, dem er auf Schritt und Tritt begegnete, mit der europäischen Verstandeswelt in Verbindung zu bringen. Ein Freund drängte ihn jahrzehntelang, Bücher zu schreiben, doch hatte Marcel Dietler mit all seinen Tätigkeiten dazu schlicht keine Zeit. Sein mittlerweile verstorbener Freund flüsterte ihm jedoch selbst aus der Ewigkeit zu, er solle jetzt endlich schreiben. Aus dieser Verbindung mit der Ewigkeit entstand schliesslich Dietlers erstes Buch mit Gedanken über Leben und Tod.