Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783769269161
Sprache: Deutsch
Umfang: 148 S., 18 farbige Illustr., 60 farbige Tab., 78 I
Format (T/L/B): 0.5 x 29.5 x 20.9 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Hoher Therapieerfolg bei niedrigen Kosten Falsche oder unnötige Verordnungen, zu hohe oder zu niedrige Dosierungen, Arzneimittelinteraktionen,: Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Medikationsfehler führen jedes Jahr zu etwa einer halben Million Notfällen in den Aufnahmen der Krankenhäuser. Wenn Apotheker und Ärzte gemeinsam mit dem Patienten die Verantwortung für die Medikation übernehmen, sinkt die Fehlerrate, der Erfolg der Therapie steigt und die Kosten für die Gesellschaft sinken. Welche Kompetenzen Sie als Apotheker ausspielen können, das zeigen diese Fälle, die der gleichnamigen Serie der Deutschen Apotheker Zeitung entnommen sind: Eine Patientin mit Polymedikation Ein Patient mit kardio-embolischem Schlaganfall Ein multimorbider Patient mit Linksherz-Unterstützungssystem Eine Patientin mit Ulcus ventriculi Eine Patientin mit Restless-Legs-Syndrom Eine multimorbide Patientin mit Herzinsuffizienz Eine Patientin mit Schlafstörungen Eine Patientin mit pulmonaler arterieller Hypertonie Ein älterer Patient mit Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom Eine Patientin mit Mammakarzinom Eine ältere Patientin unter Polymedikation Ein Patient mit Harnwegsinfekt Ein Patient mit Hypertonie Ein AsthmaPatient mit AnalgetikaIntoleranz Eine Patientin nach Herzinfarkt Ein Patient mit HIV-Infektion
Autorenportrait
Hartmut Derendorf ist Distinguished Professor und Chairman des Departments of Pharmaceutics an der University of Florida in Gainesville, wo er seit 1983 Phar makokinetik, Pharmakodynamik und Klinische Pharmakokinetik lehrt. Er publizierte bisher über 350 wissenschaftliche Arbeiten und ist Co-Editor von vier internationalen Fachjournalen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Corticosteroiden und Antibiotika. Prof.Derendorf war Präsident des American College of Clinical Pharmacology und der International Society for Anti-infective Pharmacology.
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