Beschreibung
Die Digitalisierung der Gesellschaft mit ihren neuen Kommunikationspraktiken und Unterhaltungsmöglichkeiten hat inzwischen alle Lebensbereiche der Alltags- und Berufswelt durchdrungen und nachhaltig verändert. Das betrifft auch die AdressatInnen und Professionellen der Sozialen Arbeit sowie Lehre und Studium an den Hochschulen. Diese aktuellen mediengestützten Praxen bringen offensichtliche Veränderungen mit sich, werden aber vor allem auch von versteckten Wirkungen und Nebenwirkungen begleitet. Diese zu erfassen und zu erklären, ist Anliegen des Bandes.
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Autorenportrait
Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Juliane Sagebiel, Jg. 1955, Dr. phil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Burkhard Hill, Jg. 1954, Dr. phil., ist Professor an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Grundlagen der Sozialarbeit bzw. Sozialpädagogik, kulturelle Bildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit. Angelika Beranek, Jg. 1980, Dr. phil., Dipl. Soz.-Päd. (FH), ist seit 2015 Professorin für Medienbildung in der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.
Schlagzeile
Die Mediatisierung Sozialer Arbeit