Beschreibung
Das größte und luxuriöseste Schiff seiner Zeit stand nur 12 Tage im Dienst, wurde in dieser kurzen Zeit aber zum wohl berühmtesten Schiff der Menschheitsgeschichte. Am 14. April 1912 kollidierte die TITANIC auf ihrer Jungfernfahrt Richtung New York mit einem Eisberg und sank. Dem Unglück fielen ca. 1.500 Passagiere zum Opfer. Diese Fakten sind hinreichend bekannt und in der Literatur vielfach dargestellt. Wie aber begründet sich der Mythos, der das Schiff noch 100 Jahre nach dem tragischen Unglück umgibt? Der renommierte Schifffahrtsjournalist und -fotograf Eigel Wiese diskutiert diese Frage mit Philosophen und Historikern und beschreibt auch die Rolle der Presse zur damaligen Zeit: Der Untergang der TITANIC war der erste Medienhype der Geschichte und die Nachricht ging von New York aus in wenigen Stunden um die Welt. Zahlreiche historische Abbildungen sowie Aufnahmen von der Belfaster Werft Harland & Wolff, wo der damalige Schiffsgigant gebaut wurde, machen das Werk zu einem ganz besonderen Buch, das die üblichen Pfade verlässt und das Schiffsunglück der TITANIC aus einer anderen Perspektive zeigt. Zusätzliches Extra: Mit TITANIC-Kapitänsmützenband als Lesezeichen.
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Autorenportrait
Eigel Wiese ist gelernter Fotograf und ausgebildeter Redakteur. Als freier Journalist und Buchautor tätig, erhielt er mehrfach Preise für seine Arbeiten. Der Titanic widmete sich Wiese bereits in mehreren Veröffentlichungen. So trug er 1998 Texte zur Hamburger Titanic-Ausstellung bei und veröffentlichte in seinem Buch über die Gi-ganten der Meere, welches ebenfalls bei Koehler erschienen ist, ein Kapitel zur Tita-nic. Auch die Thematik der Schiffskatastrophen ist für Wiese nicht neu. Bei Koehler erschien bereits ein Buch von ihm über die Pamir.