Beschreibung
AbhandlungenFritz-Gregor Herrmann: eidos - Bedeutung und Gebrauch eines Fachausdruckes in Platons PhaidonJohannes Fritsche: Aristotle on Chora" in Plato's "Timaeus" (Physics IV:2, 209 b 6-17)Johannes Fritsche: Aristotle on Space, Form, and Matter (Physics IV:2, 209 b 17-32)Wolfgang Ommerborn: Zhu Xis (1130-1200) Rezeption der renzheng-Theorie (Politik der Menschlichkeit) des Menzius (ca. 372-289 v.u.Z.) und ihrer philosophischen GrundlagenEdmund Heller: Descartes' Gebrauch des Wortes "Idee"Petra Lohmann: Gefühl und Selbstaufklärung. Genetische und faktische Ausprägungen der Gefühlstheorie J. G. FichtesThomas Rolf: Die Ambivalenz des Lebens. Eine Reflexion über den NormalitätsbegriffTom Kindt, Hans-Harald Müller: Der implizite Autor. Zur Karriere und Kritik eines Begriffs zwischen Narratologie und InterpretationstheorieMiszelleNikolaj Plotnikov: Ein Kapitel aus der Geschichte des Strukturbegriffs. Gustav Spet als Vermittler zwischen Phänomenologie, Hermeneutik und StrukturalismusBerichteHelmuth Vetter: Zur Begrifflichkeit der Phänomenologie am Beispiel von Husserl und HeideggerRiccardo Pozzo und Marco Sgarbi: Prospettive per la storia dei concetti nel ventunesimo secolo (Verona, 30. 9. 2. 10. 2005)
Autorenportrait
Prof. Dr. Christian Bermes ist Leiter desInstituts für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau. Sprecher des Forschungsschwerpunkts Kulturelle Orientierung und normative Bindung und der Graduiertenschule Herausforderung Leben, Mitherausgeber des Archiv für Begriffsgeschichte, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Sprachphilosophie, Philosophische Anthropologie, Kulturphilosophie, Moralphilosophie.
Inhalt
ABHANDLUNGEN
Martin F. Meyer: Der Wandel des Psyche-Begriffs im frühgriechischen Denken von
Homer bis Heraklit i
Johannes Fritsche: Aristotle on w in Plato's Timaeus (Physics IV:2, 209 b 617)
Johannes Fritsche: Aristotle on Space, Form, and Matter (Physics IV:2, 209 b 1732)
Wolfgang Ommerborn: Zhu Xis (11301200) Rezeption der renzheng-Theorie (Politik
der Menschlichkeit) des Menzius (ca. 372289 v. u. Z.) und ihrer philosophischen
Grundlagen
Edmund Heller: Descartes' Gebrauch des Wortes "Idee"
Petra Lohmann: Gefühl und Selbstaufklärung. Genetische und faktische Ausprägungen
der Gefühlstheorie J. G. Fichtes
Thomas Rolf: Die Ambivalenz des Lebens. Eine Reflexion über den Normalitätsbegriff
Tom Kindt, Hans-Harald Müller: Der implizite Autor. Zur Karriere und Kritik eines
Begriffs zwischen Narratologie und Interpretationstheorie.
MISZELLEN
Nikolaj Plotnikov: Ein Kapitel aus der Geschichte des Strukturbegriffs. Gustav ¦pet
als Vermittler zwischen Phänomenologie, Hermeneutik und Strukturalismus
BERICHTE
Helmuth Vetter: Zur Begrifflichkeit der Phänomenologie am Beispiel von Husserl
und Heidegger
Riccardo Pozzo · Marco Sgarbi: Prospettive per la storia dei concetti nel ventunesimo
secolo (Verona, 30. 9. 2. 10. 2005). Ein Tagungsbericht
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.