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Wir sind schon immer transkulturell gewesen

Das Beispiel der Künste

Erschienen am 11.03.2024, 1. Auflage 2024
38,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783796550546
Sprache: Deutsch
Umfang: 245 S., 11 s/w Illustr., 86 farbige Illustr., 97 I
Format (T/L/B): 1.8 x 22.2 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Kulturen sind durch Mischungen gekennzeichnet. Das ist nicht erst heute so; auch in der Vergangenheit waren sie keineswegs homogen oder rein. Um diese historische Transkulturalität zu zeigen, bedient sich Wolfgang Welsch der Kunst als Sonde. Denn während Transkulturalität politisch, gesellschaftlich und psychologisch oft reserviert beäugt wurde, war sie im Bereich der Kunst weitaus weniger kontrovers, sondern wurde hier geradezu begrüßt und konnte vergleichsweise ungehindert zum Ausdruck kommen. Anhand der Kunst zeigt das Buch daher die historische Transkulturalität auf. Dies geschieht am Beispiel aller möglichen Sparten: von Malerei, Skulptur, Druckgrafik und Architektur über Literatur, Musik, Theater, Tanz, Oper und Comic sowie mit Blick auf sämtliche Kontinente und Kulturen dieser Welt.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Verlag Schwabe AG
liv.etienne@schwabe.ch
Steinentorstrasse 13
CH 4010 BASEL

Autorenportrait

Wolfgang Welsch ist emeritierter Professor der Philosophie und lebt in Berlin. Er lehrte u. a. an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin sowie in Stanford und Jena. 1992 erhielt er den Max-Planck-Forschungspreis und 2016 den Premio Internazionale dEstetica.

Schlagzeile

Historische Transkulturalität, sichtbar anhand von Kunst