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Koloniale Kontinuitäten im Internationalen Recht

Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht 52

Erschienen am 08.10.2024, 1. Auflage 2024
139,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783811491120
Sprache: Deutsch
Umfang: 340 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

„Koloniale Kontinuitäten im internationalen Recht“ war das Generalthema der 38. Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht (DGIR), die vom 15. bis 17. März 2023 in Göttingen stattfand.An der dreitägigen Konferenz wurden völkerrechtliche und international-privatrechtliche Themen behandelt. Die Vorträge klärten Grundlagen- und Strukturfragen, thematisierten den Einfluss des Islam auf die beiden Rechtsgebiete und untersuchten Verteilungsfragen im Gesundheitsrecht, indigene Völker im Völkerrecht sowie schließlich den Kulturgüterschutz im IPR.Die Referate hielten Helmut Aust, Andreas Fischer-Lescano, Christian Heinze, Susanne Gössl, Thomas Kleinlein, Irmgard Marboe, Tamás Szabados und Nadjma Yassari. Sie eröffneten jeweils international-privatrechtliche und völkerrechtliche Perspektiven, die in kontroversen Diskussionen vertieft wurden.Dieser Band fasst u.a. die Debatte auf dem interdisziplinär und international zusammengesetzten Podium zum Thema „Colonial History and International Law“ zusammen. Es folgen die Ausarbeitungen der Referate sowie Wortbeiträge der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die beide Fächer der DGIR vertreten: die Völkerrechtswissenschaft und das Internationale Privatrecht.

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