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Hegel leicht gemacht

Eine Einführung in seine Philosophie, Leicht gemacht

Erschienen am 17.09.2008, 1. Auflage 2008
9,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825231149
Sprache: Deutsch
Umfang: 298 S.
Format (T/L/B): 2 x 21.5 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Zu den wenigen wichtigen Positionen in der abendländischen Philosophie gehört das Werk Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770-1831). Hegel war der letzte Philosoph, der die zentralen Begriffe unseres Wissens in einem einheitlichen Gedankengang zu entwickeln und zu begründen versuchte. Gleichzeitig war er sich der geschichtlichen Entwicklung bewusst, in der unsere Begriffe entstanden sind. Die Verbindung beider Gedanken macht sein Denken bis heute zu einem unvergleichlichen geistigen Abenteuer. Die vorliegende Einführung erleichtert den Zugang zu den komplexen Grundgedanken Hegels. Um einen Überblick über den Denkweg Hegels zu gewinnen, werden zunächst die Grundzüge seiner Philosophie skizziert. Die zentralen Passagen seines Werkes werden dann durch eingehende Analysen vorgestellt. Dieses Studienbuch bietet nicht nur eine Einführung in die Philosophie Hegels, sondern eröffnet auch neue Wege für die eigenständige Lektüre und erschließt so dessen Werk auf eine nachvollziehbare Weise.

Autorenportrait

Dr. Georg Römpp ist promovierter Philosoph und Studienbuchautor. 

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1. Von Kant zu Hegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Die Phänomenologie des Geistes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Der Grundgedanke der ‚Phänomenologie des Geistes' . . . . . . . . . . . 23 2.1 Das Bewusstseinskapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.1.1 Sinnliche Gewissheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.1.2 Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung. . . . . . . 36 2.1.3 Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt . . . . 45 2.1.4 Bewusstsein und Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.2 Das Selbstbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.2.1 Selbstbewusstsein und Anerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.2.2 Die interne Dynamik des Selbstbewusstseins . . . . . . . . . . . . . . . 70 2.2.3 Das praktische Verhältnis der Anerkennung. . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.2.4 Die Freiheit des Selbstbewusstseins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2.2.5 Das Verhältnis von ‚Herr' und ‚Knecht' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 2.2.6 Von der Anerkennung zum absoluten Wissen . . . . . . . . . . . . . . 87 2.3 Der weitere Gedankengang der ‚Phänomenologie'. . . . . . . . . . . . . . . 92 2.3.1 Vom Selbstbewusstsein zur Vernunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 2.3.2 Von der Vernunft zum Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 2.3.3 Vom Geist zum absoluten Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 2.3.4 Der absolute Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 3. Die Wissenschaft der Logik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 3.1 Von der ‚Phänomenologie' zur ‚Wissenschaft der Logik'. . . . . . . . . . 127 3.2 Der Grundgedanke der ‚Wissenschaft der Logik' . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.3 Das Wahre und sein Anfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 3.3.1 Die Sprache des philosophischen Anfangens . . . . . . . . . . . . . . . 138 3.3.2 Die Rekonstruktion des ursprünglichen Verstehens . . . . . . . . . 146 3.4 Der weitere Gedankengang der ‚Wissenschaft der Logik' . . . . . . . . . 154 3.4.1 Die Entwicklung der Seins-Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 3.4.2 Die Wesens-Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 3.4.3 Die Begriffs-Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 3.4.4 Idee und absolute Idee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 4. Praktische Philosophie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 4.1 Ethik als Sittlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 4.2 Sittlichkeit und Staat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 4.3 Das Recht im System (‚Enzyklopädie'). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 4.3.1 Die Bestimmung der Freiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 4.3.2 Hegel und das Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 4.3.3 Das Recht und die Manifestation des Geistes. . . . . . . . . . . . . . . 227 4.3.4 Die Situierung des Rechts in der ‚Enzyklopädie' . . . . . . . . . . . . 234 4.3.5 Die Entwicklung des Denkens und das Recht . . . . . . . . . . . . . . 240 4.3.6 Die Philosophie des Rechts und ihr ‚Gegenstand' . . . . . . . . . . . 436 4.3.7 Das Recht als Gedankenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 4.3.8 Vernunft und Wirklichkeit des Rechts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 5. Hegel und das ‚Zusammenfassen'. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Literaturhinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Register. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293