Beschreibung
Erster Teil: Kritische Theorie und die Idee einer "Gesellschaft als Subjekt" - Kritische Theorie der Kultur. Konzeptionelle Wandlungen und Kontinuitäten - Kunst, Massenkultur und Gesellschaft - Kulturindustrie: Metapher und Begriff. Vom deduktiven Materialismus zur materialistischen - Hermeneutik der Kultur - Cézanne auf dem Klosett. Marcuses Ästhetik zwischen Kunst und Alltagskultur - Zweiter Teil: Kunst als Wunscherfüllung. Zur kritischen Theorie des Kitsches - Die Nichtidentität des Bildes. Zum Bildbegriff der Kritischen Theorie - Überlegungen zu einer kritischen Hermeneutik der visuellen Kommunikation - Die Geburt der Bilder aus dem Geist des Erschrekkens. "Wahre Bilder", Bilderverbot und - Bildfetischismus - Erinnerung und Repräsentation. Künstlerische und medientheoretische Strategien im Zeitalter der Kulturindustrie - Die Welt im Bild. Konzepte der Realität und des Realismus von Kant bis Luhmann
Autorenportrait
Gerhard Schweppenhäuser ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg und Mitherausgeber der Zeitschrift für kritische Theorie. Er studierte Philosophie, Germanistik und Pädagogik in Hamburg, war Wissenschaftlicher Assistent in Weimar, Privatdozent für Philosophie in Kassel, Vertretungsprofessor für Philosophie und Ästhetik in Dresden, Visiting Professor in Durham (North Carolina) und Professor für Ästhetik in Bozen.