Beschreibung
Unterschätze nie den Unscheinbaren. Von Sandra Völker, Profilerin beim LKA Hannover, gibt es nach der Geburtstagsfeier bei ihrem Vorgesetzten kein Lebenszeichen mehr. Wohin brach sie am späten Freitagabend auf und war sie allein? Auch Hauptkommissar Wolf Hetzer kam niemals zu Hause an. Freunde und Kollegen sind ratlos und vermuten zunächst eine Liebelei. Doch als beide verschollen bleiben, lässt Peter Kruse die Handyortung zu und schlägt Alarm. Der letzte Login erfolgte im Rotlichtmilieu am Steintorviertel. Sandras Chef fürchtet, dass sie seinen Freund Wolf zu geheimen Ermittlungen überreden konnte. Sind sie dadurch dem Fesselmörder zu nahe gekommen, der seine Opfer brutal misshandelt? Alle fürchten das Schlimmste. . denn in ihm lauert die Gier!
Autorenportrait
Nané Lénard wurde 1965 in Bückeburg geboren, ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Nach dem Abitur und einer Ausbildung im medizinischen Bereich studierte sie später Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Neue deutsche Literaturwissenschaften. Von 1998 an war sie als Freie Journalistin für die regionale Presse aktiv. Ab 2009 arbeitete sie für unterschiedliche Firmen im Bereich Marketing und Redaktion. Seit 2014 ist Lénard als freiberufliche Schriftstellerin tätig. Im April 2011 hat Lénard als Debütroman den WeserberglandKrimi "SchattenHaut" im CW Niemeyer Verlag, Hameln, veröffentlicht. Schon ein halbes Jahr später, im Oktober 2011, erschien der Nachfolgekrimi "SchattenWolf". Mit "SchattenGift" konnte sie die Reihe im Frühjahr 2012 fortsetzen. Nach dem Erscheinen von "SchattenTod" im Herbst 2012 wurde Lénard zunehmend bekannter. In 2013 wurde ein Band mit Kurzgeschichten unter dem Titel "KurzKrimis und andere SchattenSeiten" herausgegeben. "SchattenGrab" brachte der Schriftstellerin im Herbst 2013 weitere Aufmerksamkeit. Seit Ende 2014 liegt der sechste Wolf Hetzer- und Peter Kruse-Krimi "SchattenSchwur" vor. Mit "SchattenSucht" (Band 7) ist die Serie im Herbst 2015 fortgeführt worden. Band 8 mit dem Titel "SchattenGier" erscheint im Herbst 2016. Auf ein etwas anderes Terrain hat sich Lénard im Frühjahr 2016 begeben. Zwar bleibt sie dem Krimigenre treu, zeigt aber in "FriesenNerz" ihre humoristische Seite. Der Nordseekrimi mit seinen skurrilen Charakteren fasziniert nicht nur mit einer außergewöhnlichen und spannenden Hintergrundgeschichte. Er fesselt auch durch seine Situationskomik, die den Leser immer wieder zum Schmunzeln bringt.