Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet befindet sich in einem enormen Wachstum. Unternehmen stehen heute unabhängig von ihrer Größe im Internet im Wettbewerb. Mitbewerber sind nur noch wenige Mausklicks von einander entfernt, wodurch sich viele monopolistisch geprägte Märkte in hart umkämpfte virtuelle Märkte verwandelt haben.Wurde das Internet vor ein paar Jahren noch hauptsächlich dazu genutzt, Webseiten von Firmen oder Privatleuten zu betrachten, entwickeln sich heute ungeahnte Potentiale im Internet. Die Webseiten wurden dynamisch, das heißt, sie reagieren auf Eingaben des Benutzers. Daraus entwickelten sich z.B. Online-Banking und ganze Shop-Systeme, die jetzt endlich den dem Internet eigentlich angedachten Zweck erfüllen, nämlich eine elektronische Datenübermittlung zur Reduktion von Zeit und Kosten. Darüber hinaus geht seit einiger Zeit der Trend bei den Unternehmen dahin, nicht nur den Verkauf ihrer Produkte über das Internet zu betreiben, sondern auch weitere Geschäftsbereiche, wie z.B. den Einkauf oder die Lohn- und Gehaltsabrechnung, auf das Internet zu verlagern.Gang der Untersuchung:Zwei Begriffe stehen im Titel der Arbeit im Vordergrund: XML und E-Commerce. Während E-Commerce heute in aller Munde ist und durch die weiterentwickelten Möglichkeiten des Internet von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen und genutzt wird, sorgt die Extensible Markup Language (XML) eher in IT-Fachkreisen für Aufsehen. Ziel vorliegender Arbeit ist es, herauszustellen, welche Potentiale XML im E-Business besitzt und wo die Einsatzmöglichkeiten für die XML-Technologie liegen. Im ersten Teil wird XML von der strukturellen und technischen Seite erläutert. Der Aufbau wird durch ein einleitendes Beispiel dargestellt. Ebenso ist die Abgrenzung von XML zu HTML und SGML Bestandteil der technischen Erläuterung. Verwandte Sprachen und die Problematik der Erweiterbarkeit von XML bilden den Schluss des ersten Abschnitts.Der zweite Teil beleuchtet intensiv die betriebswirtschaftliche Bedeutung von XML. Zunächst werden einige wichtige Begriffe definiert. Darauf folgt eine Betrachtung von EDI und EDIFACT. Im Anschluss daran wird die Bedeutung von XML im konkreten Beispiel E-Procurement in Verbindung mit BMEcat dargestellt.Den Schluss bildet eine kritische Diskussion der Lösungsansätze zur Problemstellung der Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.XML-Einführung32.1Was ist XML?32.2Entwicklung von XML52.3Das World Wide Web []
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.