Beschreibung
In diesem Essay geht es zum einen um die Frage, mit welchen Akzenten das Lehren in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung heute versehen sein sollte. Zum anderen wird die Rolle von Intellektuellen bzw. intellektuellen Grundhaltungen für die Gestaltung pädagogischer Prozesse diskutiert. Dafür werden exemplarisch drei Intellektuelle des 20. Jahrhunderts, nämlich Hannah Arendt, Walter Benjamin und Martin Buber, daraufhin befragt, was Pädagoginnen und Pädagogen von ihnen für ihre eigene Lehre lernen können.
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